Zwischen Eis und Erinnerung - ein Neuanfang im Norden
In „Die Frau und der Fjord“ erzählt Anette Strohmeyer die Geschichte von Gro Kristjánsdóttir, einer einst erfolgreichen Expertin der Erdölindustrie, die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes Nicklas einen Neuanfang auf den norwegischen Lofoten wagt. In einem abgelegenen Holzhäuschen am Fjord sucht sie Abstand von ihrer Vergangenheit und findet Trost in der rauen, aber beeindruckenden Natur des Polarkreises.
Strohmeyer beschreibt eindrucksvoll, wie Gro allmählich die Schönheit der Eiseskälte des Winters, die hellen Nächte des Sommers und die vielfältigen Blautöne des Fjords zu schätzen lernt. Die detaillierten Schilderungen der Landschaft lassen die Leser tief in die Atmosphäre der Lofoten eintauchen und vermitteln ein authentisches Bild des Lebens am Polarkreis.
Die Begegnung mit dem Fischer Jens, den Gro nach einem Bootsunglück rettet und gesund pflegt, bringt unerwartete Nähe in ihr zurückgezogenes Leben. Diese Beziehung wird einfühlsam und ohne Klischees dargestellt, wobei die Autorin den Fokus auf die langsame Annäherung und das gegenseitige Verständnis legt.
Als ehemalige Kollegen von Gro in der Region nach neuen Ölvorkommen suchen, sieht sie sich mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss entscheiden, wie weit sie bereit ist, ihre neu gefundene Heimat und die Umwelt zu schützen. Diese moralische Fragestellung verleiht dem Roman zusätzliche Tiefe und regt zum Nachdenken über persönliche Verantwortung und den Umgang mit der Natur an.
Anette Strohmeyer, geboren 1975 in Göttingen, hat mehrere Jahre in Skandinavien verbracht und lebt heute auf der dänischen Insel Møn. Ihre persönlichen Erfahrungen und die Liebe zur nordischen Landschaft fließen spürbar in ihre Erzählung ein und verleihen dem Roman Authentizität.
„Die Frau und der Fjord“ ist ein bewegender Roman über Verlust, Selbstfindung und den Neuanfang inmitten der beeindruckenden Kulisse Norwegens. Strohmeyers einfühlsame Sprache und die tiefgehende Charakterzeichnung machen das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis für alle, die Geschichten über persönliche Entwicklung und die heilende Kraft der Natur schätzen.
Strohmeyer beschreibt eindrucksvoll, wie Gro allmählich die Schönheit der Eiseskälte des Winters, die hellen Nächte des Sommers und die vielfältigen Blautöne des Fjords zu schätzen lernt. Die detaillierten Schilderungen der Landschaft lassen die Leser tief in die Atmosphäre der Lofoten eintauchen und vermitteln ein authentisches Bild des Lebens am Polarkreis.
Die Begegnung mit dem Fischer Jens, den Gro nach einem Bootsunglück rettet und gesund pflegt, bringt unerwartete Nähe in ihr zurückgezogenes Leben. Diese Beziehung wird einfühlsam und ohne Klischees dargestellt, wobei die Autorin den Fokus auf die langsame Annäherung und das gegenseitige Verständnis legt.
Als ehemalige Kollegen von Gro in der Region nach neuen Ölvorkommen suchen, sieht sie sich mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss entscheiden, wie weit sie bereit ist, ihre neu gefundene Heimat und die Umwelt zu schützen. Diese moralische Fragestellung verleiht dem Roman zusätzliche Tiefe und regt zum Nachdenken über persönliche Verantwortung und den Umgang mit der Natur an.
Anette Strohmeyer, geboren 1975 in Göttingen, hat mehrere Jahre in Skandinavien verbracht und lebt heute auf der dänischen Insel Møn. Ihre persönlichen Erfahrungen und die Liebe zur nordischen Landschaft fließen spürbar in ihre Erzählung ein und verleihen dem Roman Authentizität.
„Die Frau und der Fjord“ ist ein bewegender Roman über Verlust, Selbstfindung und den Neuanfang inmitten der beeindruckenden Kulisse Norwegens. Strohmeyers einfühlsame Sprache und die tiefgehende Charakterzeichnung machen das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis für alle, die Geschichten über persönliche Entwicklung und die heilende Kraft der Natur schätzen.