David gegen Goliath - Eine Geschichte über die Kraft der Natur
Die Geologin Gro zieht sich nach dem überraschenden Tod Ihres Ehemanns in ein einsames Haus an einem Fjord in den norwegischen Lofoten zurück. Dort will sie in der Stille und Einsamkeit der unberührten Natur ihre Trauer durchleben und wieder zu sich selbst finden. Als eines Abends während eines Sturms ein Notruf von einem havarierten Schiff eingeht, ist es schlagartig vorbei mit ihrer Einsamkeit.
Doch Gro kämpft nicht nur mit sich selbst und ihrer Trauer, sie kämpft auch für die Natur und die unberührte Landschaft in ihrem Fjord….
Dieses Buch hat mich sofort angesprochen, ich habe mich direkt auf den ersten Seiten eingefunden in die Story. Die Geschichte zieht einen sofort mit, man begleitet Gro in ihrem Boot zu ihrem einsamen Haus am Fjord, den man nur über Wasser erreichen kann.
Die Autorin beschreibt die Landschaft aber auch die Atmosphäre in allen Einzelheiten, so bildhaft und lebendig dass sich wunderbare Bilder vor dem inneren Auge entwickeln. Dabei wird es aber nicht kitschig oder schnulzig, denn man erfährt auch viel über die Unanehmlichkeiten, die dieses einsame Leben in der Wildnis mit sich bringt. Zum Beispiel über die eisige Kälte und ewige Dunkelheit im Winter, das Haushalten mit den Vorräten aber auch über Gros widersprüchliche Haltung zur Stille an diesem Ort, die sie bewusst gewählt hat, die aber doch auch eine Herausforderung für sie ist.
Man begleitet Gro über ein Jahr und etwas länger und erlebt, wie sie sich entwickelt, wie der Fjord zu ihrer Heimat wird und wie sie die Trauer um ihren Mann verarbeitet. Mit dem Notruf eines havarierten Schiffes vor ihrer Küste kehrt auch wieder für kurze Zeit Gesellschaft in ihr Haus, als sie sich um den verletzten Fischer kümmert. Und man erlebt, wie sie vorsichtig ihre Fühler wieder ausstreckt in ein neues Leben…
Das Buch ist eine tolle Geschichte über die Kraft, Macht und Schönheit der Natur aber auch über Trauer, Freundschaft und Liebe. Die Gestaltung des Covers passt unheimlich gut zur Geschichte…diese Farben hat man selten in seinem Bücherregal stehen.
Doch Gro kämpft nicht nur mit sich selbst und ihrer Trauer, sie kämpft auch für die Natur und die unberührte Landschaft in ihrem Fjord….
Dieses Buch hat mich sofort angesprochen, ich habe mich direkt auf den ersten Seiten eingefunden in die Story. Die Geschichte zieht einen sofort mit, man begleitet Gro in ihrem Boot zu ihrem einsamen Haus am Fjord, den man nur über Wasser erreichen kann.
Die Autorin beschreibt die Landschaft aber auch die Atmosphäre in allen Einzelheiten, so bildhaft und lebendig dass sich wunderbare Bilder vor dem inneren Auge entwickeln. Dabei wird es aber nicht kitschig oder schnulzig, denn man erfährt auch viel über die Unanehmlichkeiten, die dieses einsame Leben in der Wildnis mit sich bringt. Zum Beispiel über die eisige Kälte und ewige Dunkelheit im Winter, das Haushalten mit den Vorräten aber auch über Gros widersprüchliche Haltung zur Stille an diesem Ort, die sie bewusst gewählt hat, die aber doch auch eine Herausforderung für sie ist.
Man begleitet Gro über ein Jahr und etwas länger und erlebt, wie sie sich entwickelt, wie der Fjord zu ihrer Heimat wird und wie sie die Trauer um ihren Mann verarbeitet. Mit dem Notruf eines havarierten Schiffes vor ihrer Küste kehrt auch wieder für kurze Zeit Gesellschaft in ihr Haus, als sie sich um den verletzten Fischer kümmert. Und man erlebt, wie sie vorsichtig ihre Fühler wieder ausstreckt in ein neues Leben…
Das Buch ist eine tolle Geschichte über die Kraft, Macht und Schönheit der Natur aber auch über Trauer, Freundschaft und Liebe. Die Gestaltung des Covers passt unheimlich gut zur Geschichte…diese Farben hat man selten in seinem Bücherregal stehen.