Relevanter Inhalt
Anette Strohmeyer erzählt in ihrem Roman „Die Frau und der Fjord“ eine inhaltlich relevante Geschichte. Zwei Handlungsstränge werden miteinander verwoben: Das Leben von Gro in einem einsamen Fjord in Norwegen und die Bewältigung ihrer Lebenskrise.
Die Lebenskrise bezieht sich einmal auf den Tod ihres Mannes, der ihr nicht von seiner schweren Erkrankung erzählt hat und der stirbt, während sie auf einer Ölplattform mitten in der Barentsee arbeitet.
Zum anderen befallen sie immer mehr Zweifel an der Sinnhaftigkeit ihrer. Dazu muss man wissen, dass Norwegen zwar in vielerlei Hinsicht ökologisch sehr fortschrittlich ist (mehr E-Autos als Verbrenner, überwiegend Heizen mit Wärmepumpen, Strom aus Wasserkraft), dass aber bei der Förderung von Öl und Gas Umweltbedenken kaum eine Rolle spielen. Gros Wandel vom „Saulus zum Paulus“, von der Ausbeuterin der Natur zur Naturschützerin wird überzeugend dargestellt. Ebenso ihre Skrupel, eine neue Beziehung einzugehen.
Die Lebenskrise bezieht sich einmal auf den Tod ihres Mannes, der ihr nicht von seiner schweren Erkrankung erzählt hat und der stirbt, während sie auf einer Ölplattform mitten in der Barentsee arbeitet.
Zum anderen befallen sie immer mehr Zweifel an der Sinnhaftigkeit ihrer. Dazu muss man wissen, dass Norwegen zwar in vielerlei Hinsicht ökologisch sehr fortschrittlich ist (mehr E-Autos als Verbrenner, überwiegend Heizen mit Wärmepumpen, Strom aus Wasserkraft), dass aber bei der Förderung von Öl und Gas Umweltbedenken kaum eine Rolle spielen. Gros Wandel vom „Saulus zum Paulus“, von der Ausbeuterin der Natur zur Naturschützerin wird überzeugend dargestellt. Ebenso ihre Skrupel, eine neue Beziehung einzugehen.