Rezi: Petra Johann „Die Frau vom Strand“
Inhaltsangabe:
Freundin oder Feindin?
Rebeccas Leben ist fast perfekt: Sie lebt mit ihrer Frau Lucy und ihrer kleinen Tochter in ihrem Traumhaus an der Ostsee. Nur wenn Lucy beruflich unterwegs ist, fühlt Rebecca sich einsam. Das ändert sich jedoch, als sie am Strand Julia kennenlernt. Die beiden Frauen freunden sich an und treffen sich täglich – bis Julia plötzlich spurlos verschwindet. Rebecca begibt sich auf die Suche nach ihr, stellt jedoch bald fest, dass sie ein Phantom jagt. Vieles, was Julia ihr erzählt hat, war gelogen, ihre angebliche Zufallsbegegnung sorgfältig inszeniert. Als Rebecca erkennt, weshalb Julia wirklich ihre Nähe gesucht hat, ist es zu spät. Sie muss eine Entscheidung treffen, um die zu schützen, die sie liebt.
Dies ist mein erstes Buch von Petra Johann und es hat mir richtig gut gefallen.
Mit ihrem flüssigen Schreibstil hat sie es geschafft mich in die Story eintauchen zu lassen und hat mir damit einige angenehme Lesestunden zu bereiten.
Schon der Prolog verspricht ein spannendes Buch.
Wir sind in Rerik an der Ostsee. Becca und ihre Frau Lucy haben sich dort ein Haus gekauft. Becca hat eine kleine Tochter und wohnt da, Lucy arbeitet in Hamburg und wohnt unter der Woche dort. Nur am Wochenende kommt sie nach Rerik.
Becca fühlt sich einsam und ist erfreut als sie unter merkwürdigen Umständen Julia am Strand kennen lernt. Sie freunden sich an, doch auf einmal ist sie wie vom Erdboden verschwunden.
Was ist passiert?
Becca fängt an zu recherchieren und deckt unglaubliches auf. Was versucht Lucy zu verheimlichen?
Also diese ermordet aufgefunden wird, fängt die Kriminalpolizei aus Rostock an zu ermitteln. Da lernen wir dann Edda kennen, sie ist die Chefin und hat ihre Leute gut im Griff.
Die Autorin hat es geschafft mich ordentlich zu verwirren. Immer wenn ich der Lösung auf der Spur war, kam was neues. Sowas mag ich total und wer auch gerne rätselt ist bei diesem Thriller genau richtig.
Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen und werde auf jeden Fall weitere Bücher von Petra Johann lesen.
Inhaltsangabe:
Freundin oder Feindin?
Rebeccas Leben ist fast perfekt: Sie lebt mit ihrer Frau Lucy und ihrer kleinen Tochter in ihrem Traumhaus an der Ostsee. Nur wenn Lucy beruflich unterwegs ist, fühlt Rebecca sich einsam. Das ändert sich jedoch, als sie am Strand Julia kennenlernt. Die beiden Frauen freunden sich an und treffen sich täglich – bis Julia plötzlich spurlos verschwindet. Rebecca begibt sich auf die Suche nach ihr, stellt jedoch bald fest, dass sie ein Phantom jagt. Vieles, was Julia ihr erzählt hat, war gelogen, ihre angebliche Zufallsbegegnung sorgfältig inszeniert. Als Rebecca erkennt, weshalb Julia wirklich ihre Nähe gesucht hat, ist es zu spät. Sie muss eine Entscheidung treffen, um die zu schützen, die sie liebt.
Dies ist mein erstes Buch von Petra Johann und es hat mir richtig gut gefallen.
Mit ihrem flüssigen Schreibstil hat sie es geschafft mich in die Story eintauchen zu lassen und hat mir damit einige angenehme Lesestunden zu bereiten.
Schon der Prolog verspricht ein spannendes Buch.
Wir sind in Rerik an der Ostsee. Becca und ihre Frau Lucy haben sich dort ein Haus gekauft. Becca hat eine kleine Tochter und wohnt da, Lucy arbeitet in Hamburg und wohnt unter der Woche dort. Nur am Wochenende kommt sie nach Rerik.
Becca fühlt sich einsam und ist erfreut als sie unter merkwürdigen Umständen Julia am Strand kennen lernt. Sie freunden sich an, doch auf einmal ist sie wie vom Erdboden verschwunden.
Was ist passiert?
Becca fängt an zu recherchieren und deckt unglaubliches auf. Was versucht Lucy zu verheimlichen?
Also diese ermordet aufgefunden wird, fängt die Kriminalpolizei aus Rostock an zu ermitteln. Da lernen wir dann Edda kennen, sie ist die Chefin und hat ihre Leute gut im Griff.
Die Autorin hat es geschafft mich ordentlich zu verwirren. Immer wenn ich der Lösung auf der Spur war, kam was neues. Sowas mag ich total und wer auch gerne rätselt ist bei diesem Thriller genau richtig.
Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen und werde auf jeden Fall weitere Bücher von Petra Johann lesen.