die Frau von Shearwater Island
Als der erfolgreiche Schriftsteller Patrick Fox einen Antrag stellt, den Herbst und den Winter auf Shearwater Island zu verbringen, gerät die Gemeinde in helle Aufregung. Die eine Hälfte will keinen Fremden auf der Insel, die andere Hälfte sieht es als Chance an, endlich wieder mehr in den Focus der Welt zu rücken. Immerhin sind von den ehemals 125 Menschen nur noch sieben auf der Insel verblieben. Alice Fisher setzt sich durch und Patrick darf kommen. Doch nicht nur das, er wohnt auch bei ihr.
Ich muss gestehen, dass mich das Cover und nicht der Klapptext auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Eine einsame Frau auf einer sturmumtosten Klippe, löste bei mir sofort den Wunsch aus, die Geschichte hinter dem Bild zu ergründen. Ich finde es ungewöhnlich tiefgehen und ergreifend; eine Mischung aus Ruhe und Unruhe geht von dem Bild aus, die ich mir nicht erklären kann, aber unbedingt ergründen wollte.
Dementsprechend freudig begann ich mit dieser Leseprobe und wurde alles andere als enttäuscht. Magali Rabathan überzeugte mich schon nach den ersten Sätzen von ihrem wunderschönen, ergreifenden Schreibstil. Die Beschreibung von Shearwater Island versetzte mich sofort dorthin und ich konnte die Einsamkeit, die unendliche Weite und die süße des Meeres spüren. Allerdings muss diese Insel ein Geheimnis haben, denn sie ist einfach zu schön, um wahr zu sein. Wo Menschen auf so kleinem Raum leben, muss es unweigerlich zu Konflikten kommen. Kurze Einblicke der Autorin unterstützen mich in diesem Verdacht, dass unter der Oberfläche einiges brodelt.
Als dann auch noch der Schriftsteller Patrick Fox in diese Gemeinschaft einbricht, scheint alles durcheinander zu gehen.
Tief gehende Gefühle und eine interessante Handlung lassen das Buch auf mich einfach unwiderstehlich wirken! Ich möchte zu gerne ergründen, was Alice Fisher in ihrer Vergangenheit passiert ist, dass sie diese kleine Insel als ihren Rückzugsgut betrachtet und solche Angst vor dem Festland entwickelt hat.
Ich muss gestehen, dass mich das Cover und nicht der Klapptext auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Eine einsame Frau auf einer sturmumtosten Klippe, löste bei mir sofort den Wunsch aus, die Geschichte hinter dem Bild zu ergründen. Ich finde es ungewöhnlich tiefgehen und ergreifend; eine Mischung aus Ruhe und Unruhe geht von dem Bild aus, die ich mir nicht erklären kann, aber unbedingt ergründen wollte.
Dementsprechend freudig begann ich mit dieser Leseprobe und wurde alles andere als enttäuscht. Magali Rabathan überzeugte mich schon nach den ersten Sätzen von ihrem wunderschönen, ergreifenden Schreibstil. Die Beschreibung von Shearwater Island versetzte mich sofort dorthin und ich konnte die Einsamkeit, die unendliche Weite und die süße des Meeres spüren. Allerdings muss diese Insel ein Geheimnis haben, denn sie ist einfach zu schön, um wahr zu sein. Wo Menschen auf so kleinem Raum leben, muss es unweigerlich zu Konflikten kommen. Kurze Einblicke der Autorin unterstützen mich in diesem Verdacht, dass unter der Oberfläche einiges brodelt.
Als dann auch noch der Schriftsteller Patrick Fox in diese Gemeinschaft einbricht, scheint alles durcheinander zu gehen.
Tief gehende Gefühle und eine interessante Handlung lassen das Buch auf mich einfach unwiderstehlich wirken! Ich möchte zu gerne ergründen, was Alice Fisher in ihrer Vergangenheit passiert ist, dass sie diese kleine Insel als ihren Rückzugsgut betrachtet und solche Angst vor dem Festland entwickelt hat.