Die Frau von Shearwater Island

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Ein stimmungsvolles Cover mit einer einsamen Frau, die auf einer felsigen Insel steht und in den Horizont schaut. Auf Shearwater Island leben gerade mal 7 Einwohner. Im Sommer bevölkern Touristen die Insel und wohnen in primitiven Ferienhäusern ohne Strom und Heizung. In den einsamen Wintermonaten ist es für die wenigen Inselbewohner manchmal schwierig miteinander aus zu kommen. Alice, die nach dem Tod ihrer Eltern, wieder auf die Insel zurück gekommen ist und in dem Bauernhaus ihrer Eltern wohnt, arbeitet für die Stiftung der Insel. Da erhält sie einen Brief von dem Schriftsteller Patrick Fox. Er möchte für einige Monate auf die Insel kommen und an seinem Buch schreiben. Sie möchte ihm ein Zimmer in ihrem Haus anbieten, da die Ferienhäuser im Winter nicht bewohnbar sind. Die Bewohner der Insel sind dagegen. Da Patrick eine größere Summe als Spende für die Stiftung in Aussicht stellt, die sie dringend für das Kirchendach benötigen, willigen sie schließlich ein. Im Jahr 1989 kamen schon einmal viele Journalisten auf die Insel. Das muss für viel Unruhe bei den Inselbewohnern gesorgt haben. Am 15. September 1989 muss etwas vorgefallen sein, das bei Alice später zu Panikattacken geführt hat. Diese dunkle Geheimnis verfolgt sie bis in die Gegenwart.
Die Protagonisten sind so beschrieben, dass man meint sie schon zu kennen. Die Ereignisse um das Jahr 1989 werden nur zweimal kurz erwähnt, machen aber gerade deshalb neugierig.