Alice lebt seit dem Tod ihrer Eltern einsam und allein in ihrem Elternhaus auf Shearwater Island. Sie erhält durch ihre Arbeit ein Schreiben des Schriftstellers Patrick mit dem Ansinnen über die Wintermonate auf der Insel zu wohnen, um seinen Beruf in Ruhe nachgehen zu können. Die Inselbewohner sind davon nicht begeistert, aber Alice lockt die Vorstellung, die tristen Monate in netter Gesellschaft zu verbringen. Der Roman klingt recht vielversprechend, er liest sich gut und man spürt jetzt schon, dass das Miteinander der Inselbewohner sehr schwierig zu sein scheint.
Alice wird schnell von ihrem Untermieter in ihren Bann gezogen, aber sieht sie alles durch die rosarote Brille. Auf Andeutungen und versteckte Warnungen geht sie nicht ein. Doch sind diese begründet? Das Buch ist auf jeden Fall spannend, auch wenn noch nicht viel passiert ist.
Alice wird schnell von ihrem Untermieter in ihren Bann gezogen, aber sieht sie alles durch die rosarote Brille. Auf Andeutungen und versteckte Warnungen geht sie nicht ein. Doch sind diese begründet? Das Buch ist auf jeden Fall spannend, auch wenn noch nicht viel passiert ist.