Einsame Insel

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weithum Avatar

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Eigentlich hatte mich das Buch aufgrund seines Titels und des etwas langweiligen Covers zunächst nicht angesprochen. Ich habe ein Buch erwarte, das um die Jahrhundertwende spielt. Die Leseprobe hat mich aber eines Besseren belehrt.
Seit dem Tod ihrer Mutter, vor fünf Jahren, lebt Alice alleine in ihrem Elternhaus auf einer kleinen, einsamen Insel. Überhaupt leben nur noch sieben Personen dort. Als der Autor Patrick eine Weile auf der Insel verbringen möchte um an seinem neuen Buch zu arbeiten, nimmt Alice ihn bei sich auf. Allerdings stehen die restlichen Bewohner diesem Vorhaben eher skeptisch gegenüber. Alice setzt sich jedoch entgegen aller Einwände durch.
Die Leseprobe lässt sich sehr gut lesen und ich war enttäuscht, dass sie so schnell zu Ende war. Gerne würde ich mehr über Alice, Patrick und die anderen Bewohner erfahren. Vor allem jedoch welche Geheimnisse sie umgeben.