Eine superschöne Leseprobe, die mir richtig gut gefallen hat! Die "Frau von Shearwater Island" ist Alice Fisher, die bis auf eine kurze Unterbrechung ihr ganzes Leben auf der idyllischen Insel Shearwater Island verbracht hat. Allerdings wirkt die Insel nur vordergründig idyllisch. Die Dorfgemeinschaft, die nur aus einer Hand voll Leuten besteht, lebt nicht durchweg harmonisch zusammen. Nach den langen, eintönigen Wintern, in denen sie vom Festland abgeschnitten sind, kommt es zu Aggressionen und Streitereien, die kaum noch kontrollierbar sind. Deshalb sind alle, außer Alice, auch nicht davon begeistert, den Londoner Schriftsteller Patrick über den Winter auf der Insel aufzunehmen. Dieser steckt in einer Schaffenskrise und erwartet in der Einöde ein Lösen seiner Schreibblockade.
Auch Alice erhofft sich durch Patricks Anwesenheit eine Veränderung ihres Lebens.
Doch irgendetwas verbirgt Alice. Sie hat 1989 irgendeine Schuld auf sich geladen, die sie auch noch heute bedrückt.
Also, mich hat das Buch von Anfang an gepackt. Nicht nur die Geschichte finde ich toll, sondern auch die Art, wie sie von Magali Robathan erzählt wird. Die Naturbeschreibungen sind sehr einfühlsam und auch die Charaktäre sind sehr gut getroffen und geben die skurilen Typen der Insel gut wider.
Ich würde das Buch ausgesprochen gerne weiterlesen und hoffe, dass die Glücksfee mir hold ist.
Auch Alice erhofft sich durch Patricks Anwesenheit eine Veränderung ihres Lebens.
Doch irgendetwas verbirgt Alice. Sie hat 1989 irgendeine Schuld auf sich geladen, die sie auch noch heute bedrückt.
Also, mich hat das Buch von Anfang an gepackt. Nicht nur die Geschichte finde ich toll, sondern auch die Art, wie sie von Magali Robathan erzählt wird. Die Naturbeschreibungen sind sehr einfühlsam und auch die Charaktäre sind sehr gut getroffen und geben die skurilen Typen der Insel gut wider.
Ich würde das Buch ausgesprochen gerne weiterlesen und hoffe, dass die Glücksfee mir hold ist.