Etwas mysteriöses begleitete mich beim Lesen der Leseprobe.
Ich war sehr gespannt, als ich das Buch in den Händen hielt und mit dem Lesen begann.
Leider war das Buch viel zu vorhersehbar und stellenweise recht langweilig. Man wusste schon relativ früh, was passieren würde. Spannend blieb es dennoch, da ich mehr über die Vergangenheit erfahren wollte. Dies war mein Antrieb weiterzulesen.
Das Ende entschädigte etwas und man wünschte Alice, dass sich alles für sie zum Guten wenden würde - an dieser Stelle fühlte ich mit der Protagonistin.
Die Insel, die Landschaft und die Inselbewohner sind gut und anschaulich beschrieben, man konnte sich direkt ein schönes Bild der Umgebung und des Insellebens machen. Das hat mir gut gefallen.
Letztlich ist "Die Frau von Shearwater Island" ein Buch, dass man lesen kann, aber nicht muss.
Ich war sehr gespannt, als ich das Buch in den Händen hielt und mit dem Lesen begann.
Leider war das Buch viel zu vorhersehbar und stellenweise recht langweilig. Man wusste schon relativ früh, was passieren würde. Spannend blieb es dennoch, da ich mehr über die Vergangenheit erfahren wollte. Dies war mein Antrieb weiterzulesen.
Das Ende entschädigte etwas und man wünschte Alice, dass sich alles für sie zum Guten wenden würde - an dieser Stelle fühlte ich mit der Protagonistin.
Die Insel, die Landschaft und die Inselbewohner sind gut und anschaulich beschrieben, man konnte sich direkt ein schönes Bild der Umgebung und des Insellebens machen. Das hat mir gut gefallen.
Letztlich ist "Die Frau von Shearwater Island" ein Buch, dass man lesen kann, aber nicht muss.