Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite
Magali Robathan erzählt in "Die Frau von Shearwater Island" die Geschichte von Alice. Alice ist Ende dreißig und wohnt im Haus ihrer schon verstorbenen Eltern auf Shearwater Island, einer Insel, die im Sommer Touristen beherbergt, aber im Winter nur noch 7 Bewohner hat, Alice, Brigid, Quinn, Barbara, Elsie, Laurence und Cathy. Eines Tages jedoch kommt eine Anfrage von Patrick Fox, einem Schriftsteller, der gerne den Winter auf der Insel verbringen möchte. Nach einigem Hin und Her wird zugestimmt und er zieht bei Alice ein, aber nicht alle sind begeistert.
Dieser Winter verändert das Leben auf Shearwater Island, nicht nur das von Alice, auch das von allen anderen Bewohnern. Die Liebe und das Leben haben auf der Insel Spuren und Geheimnisse hinterlassen, man ist angewiesen aufeinander und doch ist manchmal alles zu eng.
Seit Beginn weiß der Leser, dass Alice etwas bedrückt, aber die Auflösung lässt lange auf sich warten, aber das ist nicht das einzige Geheimnis, dass darauf wartet, gelüftet zu werden. Magali Robathan lässt den Leser lange zappeln, aber sie fesselt auch mit einem tollen Schreibstil. Einmal begonnen, kann man das Buch nur schwer oder gar nicht aus der Hand legen. Sie beschreibt die Personen und auch die Insel so wunderbar detailliert, dass man sich sehr gut hineinversetzen kann, so manches Mal hat man das Gefühl, man kann das Meer rauschen hören, wenn alle auf die Fähre warten und wenn Cathy und Laurence sich bekriegen, ist es als ob man mit im Raum sitzt, der Kopf schwenkt fast von einem zum anderen.
Das Ende des Buchs ist nicht ganz überraschend, aber der Weg dahin ist voller Geheimnisse, die gelüftet werden wollen, zudem lädt das wundervolle Cover einfach dazu ein, in Alice Welt und Geschichte einzutauchen.
Dieser Winter verändert das Leben auf Shearwater Island, nicht nur das von Alice, auch das von allen anderen Bewohnern. Die Liebe und das Leben haben auf der Insel Spuren und Geheimnisse hinterlassen, man ist angewiesen aufeinander und doch ist manchmal alles zu eng.
Seit Beginn weiß der Leser, dass Alice etwas bedrückt, aber die Auflösung lässt lange auf sich warten, aber das ist nicht das einzige Geheimnis, dass darauf wartet, gelüftet zu werden. Magali Robathan lässt den Leser lange zappeln, aber sie fesselt auch mit einem tollen Schreibstil. Einmal begonnen, kann man das Buch nur schwer oder gar nicht aus der Hand legen. Sie beschreibt die Personen und auch die Insel so wunderbar detailliert, dass man sich sehr gut hineinversetzen kann, so manches Mal hat man das Gefühl, man kann das Meer rauschen hören, wenn alle auf die Fähre warten und wenn Cathy und Laurence sich bekriegen, ist es als ob man mit im Raum sitzt, der Kopf schwenkt fast von einem zum anderen.
Das Ende des Buchs ist nicht ganz überraschend, aber der Weg dahin ist voller Geheimnisse, die gelüftet werden wollen, zudem lädt das wundervolle Cover einfach dazu ein, in Alice Welt und Geschichte einzutauchen.