Zum Inhalt:
Auf Shearwater Island, einer sehr einsam gelegenen Insel leben gerade noch sieben Personen. Eine von ihnen ist Alice. Sie drückt es durch, dass ein Schriftsteller über die Wintermonate hinweg auf der Insel leben und arbeiten darf. Eigentlich ist er bei den meisten anderen unerwünscht, doch das in Aussicht gestellte Geld für ihre Gemeinschaft wiegt stärker und sie stimmen widerwillig zu. Der Schriftsteller kommt und lebt fortan als Gast im Hause von Alice. Es kommt wie es kommen muss, Patrick der Schriftsteller nimmt aktiv teil am Inselleben und erfährt immer mehr über die Bewohner und ihre zahlreichen dunklen Geheimnisse. Was sich alles ereignet und wohin es führt, das ist der Inhalt dieses Romans.
Mein Eindruck:
Die Autorin bringt in sehr ausgiebigen Schilderungen das Leben der sieben Inselbewohner zur Geltung. Sieben Menschen, wie sie teilweise unterschiedlicher nicht sein könnten. Man ist zwar gegenseitig auf sich angewiesen, aber jeder ist seine eigene Persönlichkeit. Und die werden von Magali Robathan sehr schön beschrieben und dargestellt. Man erlebt das ganze Geschehen aus der Sicht von Alice.
Auch Patrick, der Wintergast, wird gut als nicht ganz alltäglicher Mensch gezeichnet.
Das Geschehen hält sich allerdings eher in Grenzen und der Spannungsbogen wird nur hin und wieder wirklich deutlich gespannt. Die schönen Beschreibungen über die Natur der einsamen Insel vermögen nicht, die Spannung hochzuhalten. Zu oft ist der Verlauf der Geschichte mindestens ansatzweise vorhersehbar.
Insgesamt wird zu häufig und teilweise ausgedehnt das wiedergegeben, was der Protagonistin Alice durch ihre gedankliche Vorstellungswelt geht. Zu viel wird in diesem Buch nur berichtet und leider zu wenig Handlung und Ereignisse wiedergegeben.
Fazit:
Insgesamt ist dieses Buch eine ruhige Erzählung über das Geschehen bei den sieben Bewohnern auf der einsamen Insel. Wer eher beschauliche Geschichten mag, der ist mit diesem Buch gut bedient. Eine ruhige Geschichte für einige ruhige, entspannte Lesestunden.
Auf Shearwater Island, einer sehr einsam gelegenen Insel leben gerade noch sieben Personen. Eine von ihnen ist Alice. Sie drückt es durch, dass ein Schriftsteller über die Wintermonate hinweg auf der Insel leben und arbeiten darf. Eigentlich ist er bei den meisten anderen unerwünscht, doch das in Aussicht gestellte Geld für ihre Gemeinschaft wiegt stärker und sie stimmen widerwillig zu. Der Schriftsteller kommt und lebt fortan als Gast im Hause von Alice. Es kommt wie es kommen muss, Patrick der Schriftsteller nimmt aktiv teil am Inselleben und erfährt immer mehr über die Bewohner und ihre zahlreichen dunklen Geheimnisse. Was sich alles ereignet und wohin es führt, das ist der Inhalt dieses Romans.
Mein Eindruck:
Die Autorin bringt in sehr ausgiebigen Schilderungen das Leben der sieben Inselbewohner zur Geltung. Sieben Menschen, wie sie teilweise unterschiedlicher nicht sein könnten. Man ist zwar gegenseitig auf sich angewiesen, aber jeder ist seine eigene Persönlichkeit. Und die werden von Magali Robathan sehr schön beschrieben und dargestellt. Man erlebt das ganze Geschehen aus der Sicht von Alice.
Auch Patrick, der Wintergast, wird gut als nicht ganz alltäglicher Mensch gezeichnet.
Das Geschehen hält sich allerdings eher in Grenzen und der Spannungsbogen wird nur hin und wieder wirklich deutlich gespannt. Die schönen Beschreibungen über die Natur der einsamen Insel vermögen nicht, die Spannung hochzuhalten. Zu oft ist der Verlauf der Geschichte mindestens ansatzweise vorhersehbar.
Insgesamt wird zu häufig und teilweise ausgedehnt das wiedergegeben, was der Protagonistin Alice durch ihre gedankliche Vorstellungswelt geht. Zu viel wird in diesem Buch nur berichtet und leider zu wenig Handlung und Ereignisse wiedergegeben.
Fazit:
Insgesamt ist dieses Buch eine ruhige Erzählung über das Geschehen bei den sieben Bewohnern auf der einsamen Insel. Wer eher beschauliche Geschichten mag, der ist mit diesem Buch gut bedient. Eine ruhige Geschichte für einige ruhige, entspannte Lesestunden.