"Wir sind zu oft vergessen worden!"
In einer Gesellschaft, in der die Frauen quasi keine Rolle spielten, haben "Die Frauen der Familie Carbonaro" jedoch viel erlebt. Mario Giordano schreibt hier schon den zweiten Band der Carbonaro-Familiensaga. Hätte ich dies vorher gesehen, hätte ich die Leseprobe möglicherweise gar nicht gelesen.
So aber hat sich dieses Buch als ein echtes Juwel entpuppt, das ich mir nur zufällig heute durchgelesen habe. Von der ersten bis zur 49. Seite der Leseprobe ist es spannend und sehr emotional. Die Frauen haben wirklich viel mitgemacht und möchten nun ihre Geschichten erzählen.
Das Setting in Italien ist eines, das ich sonst gar nicht aussuchen würde. Aber gerade dieses Setting macht die - man könnte wohl sagen - Misshandlung der Frauen erst möglich.
Gern würde ich das Buch hier vorab lesen; ich denke, den ersten Band muss man nicht kennen; ich habe nichts vermisst.
So aber hat sich dieses Buch als ein echtes Juwel entpuppt, das ich mir nur zufällig heute durchgelesen habe. Von der ersten bis zur 49. Seite der Leseprobe ist es spannend und sehr emotional. Die Frauen haben wirklich viel mitgemacht und möchten nun ihre Geschichten erzählen.
Das Setting in Italien ist eines, das ich sonst gar nicht aussuchen würde. Aber gerade dieses Setting macht die - man könnte wohl sagen - Misshandlung der Frauen erst möglich.
Gern würde ich das Buch hier vorab lesen; ich denke, den ersten Band muss man nicht kennen; ich habe nichts vermisst.