Wunderschöne, berührende Familiengeschichte
Das Cover ist mir durch die Zitronen sofort ins Auge gesprungen. Diese passen wunderbar zum Inhalt, da man später herausfindet, dass die Familie Carbonaro Obsthändler sind, die vor allem Zitrusfrüchte verkaufen.
Mir gefällt der Schreibstil sehr. Dieser gibt einem einen blumigen und malerischen Eindruck.
Die Geschichte beginnt damit das ein ungenanntes Familienmitglied sich mit den Geistern von drei Frauen aus den vorherigen drei Generationen der Carbonaro Familie, in einem alten Familienhaus trifft. Jene Frauen erzählen die Geschichte ihrer Leben, damit jenes Familienmitglied, ihre Geschichten weitererzählt. Die Kindheit der Urgroßmutter Pina war anfangs unbeschwert und sie bewunderte ihren Vater. Er jedoch war ein grässlicher Mensch. Eines Tages änderte sich dies und sie scheute sich vor ihm. Trotz allem und vorallem der Stand der Frauenrechte zu jener Zeit hielten sie nicht davon ab vom Herrschen zu träumen. Danach lernen wir die Großmutter, Anna kennen. Sie ist die Tochter eines Fischers und träumt davon eines Tages im Radio zu singen. Bevor sie dieses Ziel nicht erreicht hat will sie nicht heirate, bestimmt sie. Um diese Ziel zu erreichen arbeitet sie für Señora Aramburú, welche Sängerin ist. Dadurch erhofft sich Anna, dass sich ihr Traum eines Tages erfüllt.
Die erzählten Geschichten wirken realistisch und zeigen einen den Einblick in das Leben der Frauen zu jener Zeit. Die Geschichte ist einzigartig und sehr spannend. Vorallem Pinas Geschichte hat mich in ihren Bann gepackt. Ich bin sehr gespannt wie es in der Geschichte weitergeht und freue mich auf die Erscheinung des Buches.
Mir gefällt der Schreibstil sehr. Dieser gibt einem einen blumigen und malerischen Eindruck.
Die Geschichte beginnt damit das ein ungenanntes Familienmitglied sich mit den Geistern von drei Frauen aus den vorherigen drei Generationen der Carbonaro Familie, in einem alten Familienhaus trifft. Jene Frauen erzählen die Geschichte ihrer Leben, damit jenes Familienmitglied, ihre Geschichten weitererzählt. Die Kindheit der Urgroßmutter Pina war anfangs unbeschwert und sie bewunderte ihren Vater. Er jedoch war ein grässlicher Mensch. Eines Tages änderte sich dies und sie scheute sich vor ihm. Trotz allem und vorallem der Stand der Frauenrechte zu jener Zeit hielten sie nicht davon ab vom Herrschen zu träumen. Danach lernen wir die Großmutter, Anna kennen. Sie ist die Tochter eines Fischers und träumt davon eines Tages im Radio zu singen. Bevor sie dieses Ziel nicht erreicht hat will sie nicht heirate, bestimmt sie. Um diese Ziel zu erreichen arbeitet sie für Señora Aramburú, welche Sängerin ist. Dadurch erhofft sich Anna, dass sich ihr Traum eines Tages erfüllt.
Die erzählten Geschichten wirken realistisch und zeigen einen den Einblick in das Leben der Frauen zu jener Zeit. Die Geschichte ist einzigartig und sehr spannend. Vorallem Pinas Geschichte hat mich in ihren Bann gepackt. Ich bin sehr gespannt wie es in der Geschichte weitergeht und freue mich auf die Erscheinung des Buches.