Schwere Kost

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duffy68 Avatar

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Hinter dem unverkennbaren Cover das dem ersten Teil sehr ähnlich ist verbirgt sich trotzdem eine unabhängige Geschichte dreier Frauen über mehrere Zeitzonen. Pina die am Ende des neunzehnten Jahrhundert lebt macht den Auftakt der Story. Eine Frau ist da noch nichts wert, so behandelt sie auch ihr Vater. Sie hat schwer unter ihm zu leiden. Der Vater eine brutaler Mafiosi übt große Macht auf sie ihre Mutter und auch anderen Menschen aus. Er schreckt auch nicht dabei zurück sie als herauswachsendes Kind vergewaltigen und immer wieder zu schlagen. Die Mutter schleppt er sogar ins Irrenhaus. Was für ein furchtbarer Mann, man ist entsetzt und kann kaum fassen was man da liest. Gott sei dank wird das Leben der Frauen Anna und Maria in den nächsten Generationen erheblich besser.
Fazit:
Der Schreibstil des Autors ist sehr dramatisch und gut konnte mich die Handlung nicht mitnehmen vielleicht weil sie teilweise einfach zu brutal ist.