Krieg als Roman, immer zwiespätlig
Ich habe mich die ganze Leseprobe hindurch gefragt, wie naiv man doch sein kann. Oder entspricht die Geschichte eher einem Klischee.
Die Leseprobe endet mit der Erkenntnis, dass es zu soät für Worte ist. Das könnte man so interpretieren, dass viel eher die Realität ausgesprochen werden muss anstatt auf Konventionen zu achten. Aber vielleicht neigt der Leser dazu viel in das thema hineinzuintrepretieren, denn es geht ja um ein ernstes: Krieg.
Die Leseprobe endet mit der Erkenntnis, dass es zu soät für Worte ist. Das könnte man so interpretieren, dass viel eher die Realität ausgesprochen werden muss anstatt auf Konventionen zu achten. Aber vielleicht neigt der Leser dazu viel in das thema hineinzuintrepretieren, denn es geht ja um ein ernstes: Krieg.