Eine junge Frau macht sich des nächtens auf den Weg zu einem Doktor. Doch nach einem schier unendlichen Marsch durch das düstere und gefährliche Berlin der Nachkriegszeit steht sie vor verschlossener Tür. Zwei Herren kommen vorbei, brechen die Tür auf. Das wirkt nicht sonderlich vertrauenserweckend.
Leider gibt es kein Zurück, der eine herr greift sie und zwingt sie, ihn mit zu sich zu nehmen.
Benno, so der Name des Herrn, stellt sich als Desateur vor, der sicher keinen Ärger machen wird, wenn sie ihn nur ein, zwei Nächte in der alten Werkstatt schlafen ließen.
Gleichermaßen verängstigt und von ihm angezogen stimmt sie dem Plan zu.
Auf der anderen Seite der Geschichte steht Fritzi. Sie hat ein Kind, lebt alleinerziehend bei ihren Eltern und bricht eines nachts heimlich nach Berlin auf um beruflich weiterzukommen und vor allem um ihren Benno zurückzuholen...
Das klingt ein wenig nach einer sich anbahnenden Dreiecks-Beziehung.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Leider gibt es kein Zurück, der eine herr greift sie und zwingt sie, ihn mit zu sich zu nehmen.
Benno, so der Name des Herrn, stellt sich als Desateur vor, der sicher keinen Ärger machen wird, wenn sie ihn nur ein, zwei Nächte in der alten Werkstatt schlafen ließen.
Gleichermaßen verängstigt und von ihm angezogen stimmt sie dem Plan zu.
Auf der anderen Seite der Geschichte steht Fritzi. Sie hat ein Kind, lebt alleinerziehend bei ihren Eltern und bricht eines nachts heimlich nach Berlin auf um beruflich weiterzukommen und vor allem um ihren Benno zurückzuholen...
Das klingt ein wenig nach einer sich anbahnenden Dreiecks-Beziehung.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.