Der Schreibstil der Autorin hat mich schon in ihren Bann gezogen. Dank der Leseprobe durfte ich in das Jahr 1918 nach Berlin reisen. Hier lernen wir gleich drei junge Frauen kannen.
Vera Nowak, eine Schneiderstochter, die nach dem Tod ihres Vaters die Familie versorgen muss. Aber nicht nur das, jetzt hat sie auch noch einen Matrosen namens Benno Funke Unterschlupf gewährt, der nicht mehr zurück zu seiner Truppe will. Hoffentlich bringt diese Sache sie in in Teufels Küche.
Hanna Münchow, die jetzt nach langer Zeit im Reservelarzarett in Westpreußen wieder nach Hause zurück kehrt. Was sie dort sieht, wollte sie so nicht sehen. Ihre Mutter betrügt ihren Vater und dieser nimmt es mit Gleichgültigkeit hin. Lieber versteckt er sich hinter seiner Arbeit. Auch Hannas Anwesenheit nimmt ihre Mutter nur wiederwillig hin. Lieber wäre es ihr gewesen, wenn sie nicht nach Hause gekommen wäre.
Und zu guter Letzt lerne wir auch noch Fritzi aus Eckernförde kennen, dessen Mann jetzt bei Vera in Berlin Unterschlupf gefunden hat. Was sie natürlich nicht weiß, aber sie weiß, dass er, laut einer Postkarte, dort ist oder war. Jetzt möchte sie, auch ihrer gemeinsamen Tochter wegen, ihren Mann suchen und ihn wieder nach Hause holen. Heimlich schleicht sie sich aus dem Haus um die lange Reise nach Berlin aufsich zunehmen.
Jetzt möchte ich zu gerne wissen, wie es mit diesen drei Frauen weitergehen wird. Das Vera und Fritzi was gemeinsames haben ist jetzt schon klar: Sie kennen beide Bruno. Wird Hanna auhc noch auf diese drei treffen und in welchen Zusammenhang?
Vera Nowak, eine Schneiderstochter, die nach dem Tod ihres Vaters die Familie versorgen muss. Aber nicht nur das, jetzt hat sie auch noch einen Matrosen namens Benno Funke Unterschlupf gewährt, der nicht mehr zurück zu seiner Truppe will. Hoffentlich bringt diese Sache sie in in Teufels Küche.
Hanna Münchow, die jetzt nach langer Zeit im Reservelarzarett in Westpreußen wieder nach Hause zurück kehrt. Was sie dort sieht, wollte sie so nicht sehen. Ihre Mutter betrügt ihren Vater und dieser nimmt es mit Gleichgültigkeit hin. Lieber versteckt er sich hinter seiner Arbeit. Auch Hannas Anwesenheit nimmt ihre Mutter nur wiederwillig hin. Lieber wäre es ihr gewesen, wenn sie nicht nach Hause gekommen wäre.
Und zu guter Letzt lerne wir auch noch Fritzi aus Eckernförde kennen, dessen Mann jetzt bei Vera in Berlin Unterschlupf gefunden hat. Was sie natürlich nicht weiß, aber sie weiß, dass er, laut einer Postkarte, dort ist oder war. Jetzt möchte sie, auch ihrer gemeinsamen Tochter wegen, ihren Mann suchen und ihn wieder nach Hause holen. Heimlich schleicht sie sich aus dem Haus um die lange Reise nach Berlin aufsich zunehmen.
Jetzt möchte ich zu gerne wissen, wie es mit diesen drei Frauen weitergehen wird. Das Vera und Fritzi was gemeinsames haben ist jetzt schon klar: Sie kennen beide Bruno. Wird Hanna auhc noch auf diese drei treffen und in welchen Zusammenhang?