Der Roman spielt am Heiligabend in Berlin im Jahr 1918. Vera verkleidet sich als Mann, um Medikamente für ihre kranke Mutter beim Arzt zu holen. Doch dieser öffnet ihr nicht. Stattdessen wird sie von zwei Revolutionären überrascht, die die Haustür gewaltsam öffnen. Einer der beiden, ein ehemaliger Matrose namens Benno, zwingt sie, ihn mit nach Hause zu nehmen. Dort angekommen, bittet er sie, ihn für zwei Tage zu beherbergen. Im zweiten Abschnitt geht es um Hanna, die für viele Monate als Hilfsschwester im Lazarett gearbeitet hat. An Heiligabend kommt sie zurück nach Hause und wird dort sehr unterkühlt von ihrer Mutter begrüßt. Ihr Vater dagegen freut sich sehr, sie endlich wiederzusehen. Doch die beiden wissen nicht, dass Hanna sich in eine Frau verliebt hat. Im dritten Abschnitt geht es um Fritzi, Bennos Verlobte. Benno weiß nicht, dass er eine vierjährige Tochter hat, denn er ist seit vielen Jahren im Krieg. Sie verlässt heimlich ihr Zuhause und plant Benno in Berlin zu suchen, um ihn nach Hause zu sich und ihrer Tochter zu holen.
Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mich von Anfang an gefesselt und fasziniert. Ich bin gespannt, wie es im Leben der verschiedenen Charaktere weitergeht und würde den Roman sehr gerne zu Ende lesen.
Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mich von Anfang an gefesselt und fasziniert. Ich bin gespannt, wie es im Leben der verschiedenen Charaktere weitergeht und würde den Roman sehr gerne zu Ende lesen.