Zurück in die Zeit nach dem ersten Weltkrieg

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kleinese. Avatar

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Das Buchcover ist ansprechend, Zeitgemäß für die Geschichte. Im gut verständlichen Stil lernen wir parallel erzählt, drei Frauen auf den ersten Seiten kennen. Sofort taucht man in die Zeit nach dem 1. Weltkrieg ein. Berlin, Heiligabend 1918:Vera lernt auf der vergeblichen Suche einen Matrosen kennen. Unfreiwillig gibt sie dem vermeintliche Revolutionär in der ehemaligen Schneiderwerkstadt ihres Vaters Unterschlupf. Vera kommt ins Elternhaus zurück nach ihrer Entlassung als Krankenschwester in einem Lazarett im Westen. Fritzi lässt ihre Tochter bei ihren Eltern in Eckernförde und macht sich auf nach Berlin um den Vater ihrer Tochter zu suchen. Man möchte beim Lesen wissen, wie die drei Frauen im Laufe der Geschichte zusammenfinden, was sie verbindet und ob sie ihre Pläne verwirklichen können.