Berlin 1918 aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln
"Die Frauen vom Alexanderplatz" ist ein Roman von Elke Schneefuß, der in Berlin 1918 spielt. Es ist eine aufregende Zeit, kurz nach dem Ende des ersten Weltkriegs und zur Zeit der Novemberrevolution in Berlin. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen drei Frauen: Hannah die reiche Fabrikantentochter, die Kranken helfen will, die Schneiderstochter Vera und Fritzi von der Ostsee, die den Vater ihres Kindes sucht.
Die Geschichte ist fesselnd geschrieben und durch die drei unterschiedlichen Charaktere erlebt man das Leben in der damaligen Zeit in verschiedenen Facetten und aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln. Revolutionäre Matrosen treffen auf Soldaten der Freikorps, die Mangelversorgung der Bevölkerung fordert ihre Opfer und Firmen stehen vor dem Ruin. Andererseits weht der Wind einer neuen Zeit und neue Chancen tun sich auf. Das Buch ist eine klasse Kombination von zwischenmenschlichen Schicksalen und der aktuellen Geschichte.
Die Geschichte ist fesselnd geschrieben und durch die drei unterschiedlichen Charaktere erlebt man das Leben in der damaligen Zeit in verschiedenen Facetten und aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln. Revolutionäre Matrosen treffen auf Soldaten der Freikorps, die Mangelversorgung der Bevölkerung fordert ihre Opfer und Firmen stehen vor dem Ruin. Andererseits weht der Wind einer neuen Zeit und neue Chancen tun sich auf. Das Buch ist eine klasse Kombination von zwischenmenschlichen Schicksalen und der aktuellen Geschichte.