Die Frauen von Carcassonne
Ich fand die Leseprobe sehr spannend und hochdramatisch. Sie beginnt am 19. August 1944. Es ist der Zweite Weltkrieg und die Deutschen haben die französische Gemeinde Coustaussa besetzt. Die Dorfbewohner wurden auf dem Marktplatz zusammengetrieben, und es hat schon einige Tote gegeben. Sophie beobachtet das Geschehen aus dem Hinterhalt. Sie wird gesucht, aber bevor es zu weiteren Erschießungen kommt, gibt sie sich zu erkennen und erschießt einen Soldaten. Im allgemeinen Tumult können die Dorfbewohner fliehen.
Nun springt die Leseprobe ins Jahr 342. Der junger Mönch Arinius ist schon monatelang unterwegs. Er will in die Stadt Carcaso, weil dort angeblich Menschen aller Glaubensrichtungen Schutz gewährt wird. Er trägt ein Papyrusblatt bei sich, von dem er glaubt, daß dort die heiligen Worte Gottes niedergeschrieben sind. Nachdem ein Mitbruder von Arinius einige Zeilen daraus vorgelesen hatte, war der Abt darauf in großen Zorn verfallen und hatte den Text als Hexenwerk bezeichnet. Doch Arinius will den Text unbedingt in Sicherheit bringen und hofft, in der Stadt Carcaso in Sicherheit zu sein.
Dieser Teil der Leseprobe ist höchst interessant, aber es ist natürlich noch kein Zusammenhang mit den Geschehnissen im Jahr 1944 zu erkennen. Dieser wird im Laufe der Geschichte erkennbar werden, und ich würde gerne mehr darüber erfahren. Was geschieht mit Arinius und auch in der langen Zeit zwischen 743 und 1942 bzw. 1944?
Der dritte Teil der Leseprobe führt den Leser in das Jahr 1942. In Carcassonne lebt Sandrine mit ihrer Schwester Marianne und der Haushälterin Marieta, die bei den beiden Mädchen geblieben ist, nachdem zuerst die Mutter gestorben und dann der Vater im Krieg gefallen ist. In Carcassonne merkt man vom Krieg noch nicht viel und Sandrine wiegt sich in Sicherheit. Sie ist 18 Jahre alt und lebensfroh.
Der Leser erkennt, daß die Sandrine von 1942 die Sophie von 1944 ist. Wie ist es dazu gekommen? Und wie hat der Krieg die Welt von Carcassonne so verändert?
Ein Buch, das ich gerne weiterlesen möchte. Es verspricht eine spannende Geschichte mit historischem Hintergrund zu werden. Und natürlich möchte ich gerne mehr über das Schicksal von Sophie erfahren.
Nun springt die Leseprobe ins Jahr 342. Der junger Mönch Arinius ist schon monatelang unterwegs. Er will in die Stadt Carcaso, weil dort angeblich Menschen aller Glaubensrichtungen Schutz gewährt wird. Er trägt ein Papyrusblatt bei sich, von dem er glaubt, daß dort die heiligen Worte Gottes niedergeschrieben sind. Nachdem ein Mitbruder von Arinius einige Zeilen daraus vorgelesen hatte, war der Abt darauf in großen Zorn verfallen und hatte den Text als Hexenwerk bezeichnet. Doch Arinius will den Text unbedingt in Sicherheit bringen und hofft, in der Stadt Carcaso in Sicherheit zu sein.
Dieser Teil der Leseprobe ist höchst interessant, aber es ist natürlich noch kein Zusammenhang mit den Geschehnissen im Jahr 1944 zu erkennen. Dieser wird im Laufe der Geschichte erkennbar werden, und ich würde gerne mehr darüber erfahren. Was geschieht mit Arinius und auch in der langen Zeit zwischen 743 und 1942 bzw. 1944?
Der dritte Teil der Leseprobe führt den Leser in das Jahr 1942. In Carcassonne lebt Sandrine mit ihrer Schwester Marianne und der Haushälterin Marieta, die bei den beiden Mädchen geblieben ist, nachdem zuerst die Mutter gestorben und dann der Vater im Krieg gefallen ist. In Carcassonne merkt man vom Krieg noch nicht viel und Sandrine wiegt sich in Sicherheit. Sie ist 18 Jahre alt und lebensfroh.
Der Leser erkennt, daß die Sandrine von 1942 die Sophie von 1944 ist. Wie ist es dazu gekommen? Und wie hat der Krieg die Welt von Carcassonne so verändert?
Ein Buch, das ich gerne weiterlesen möchte. Es verspricht eine spannende Geschichte mit historischem Hintergrund zu werden. Und natürlich möchte ich gerne mehr über das Schicksal von Sophie erfahren.