Die Frauen von Carcassonne

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Beginnend im Jahre 1944 wird die junge Frau Sophie beschrieben, die sich einem Dorf nähert, gekleidet in Männerkleidung, geduckt und verborgen, denn das Dorf ist von den Deutschen besetzt. Sophie sieht nahe am Dorf zwei Leichen von Bäumen hängend, aufgeknüpft von deutsche Soldaten als Abschreckung für die Bevölkerung. Sie wird Zeugin einer Beinahe-Hinrichtung, bei er sie sich mit ihrer Pistole im Anschlag zu erkennen gibt. Ein großer Zeitsprung führt uns in das Jahr 342, in dem der jünge Mönch Arinius, bestückt mit einem Pergament von äußerster Wichtigkeit, auf dem Weg zum Dorf Carcaso ist. Ein weiterer Zeitsprung zurück zum Jahre 1942 macht uns mit dem jungen Mädchen Sandrine bekannt, das mit seiner Schwester Marianne in der Stadt Carcassonne lebt und sich ein Zimmer mit der 5 Jahre ältern Schwester teilt.

Eine sehr interessante Leseprobe, die negierig macht, was die drei Personen Sophie, Sandrine und Arinius miteinander gemeinsam haben und was die drei verbindet.