Kate Mosse befasst sich ja in ihren Büchern gern mit der Geschichte Carcassonnes bzw. des Languedoc. So auch wieder in diesem Buch. In der insgesamt 30 Seiten umfassenden Leseprobe finden bereits drei Zeitsprünge statt, sodass man hier noch etwas überfordert ist.
Besonders erschreckend ist jedoch der Prolog. Nicht erschreckend, weil möglicherweise von schlechter Qualität, sondern aufgrund der ungeschönten Handlung. Sophie gehört dem französischen Widerstand an und die deutschen Truppen sind in ihre Stadt eingefallen. Der Widerstandsring ist aufgeflogen und es gibt Tote. Mitleidslos. Und auch Sophie kann sich in diesem Moment kein Mitleid leisten. Verschiedene Andeutungen gehen in die Richtung, dass es eine Geschichte zwischen Sophie und dem deutschen Kommandanten gibt. Hinzu kommt ein Mönch im Gallien des 4. Jahrhunderts, der ein geheimes Dokument schmuggelt.
Es ist fast unmöglich, hier mit Lesen aufzuhören. Ich habe es nur getan, weil die Leseprobe zuende war und das Buch noch nicht erschienen ist ...
Besonders erschreckend ist jedoch der Prolog. Nicht erschreckend, weil möglicherweise von schlechter Qualität, sondern aufgrund der ungeschönten Handlung. Sophie gehört dem französischen Widerstand an und die deutschen Truppen sind in ihre Stadt eingefallen. Der Widerstandsring ist aufgeflogen und es gibt Tote. Mitleidslos. Und auch Sophie kann sich in diesem Moment kein Mitleid leisten. Verschiedene Andeutungen gehen in die Richtung, dass es eine Geschichte zwischen Sophie und dem deutschen Kommandanten gibt. Hinzu kommt ein Mönch im Gallien des 4. Jahrhunderts, der ein geheimes Dokument schmuggelt.
Es ist fast unmöglich, hier mit Lesen aufzuhören. Ich habe es nur getan, weil die Leseprobe zuende war und das Buch noch nicht erschienen ist ...