Ich bin ohne große Erwartungen an diese LP herangetreten und bin positiv überrascht von ihr. Ich mag Geschichten, die zu Zeiten des zweiten Weltkrieges spielen und genau um so eine Geschichte handelt es sich hier.
Zunächst einmal bekommt der Leser eine Übersichtskarte von Carcassone, was ich zur Orientierung immer sehr gut finde.
Das Buch startet offensichtlich mit dem Ende der Geschichte, denn während die Haupthandlung 1942 spielt, begleiten wir im Prolog Sophie im Jahre 1944. Offensichtlich scheint es sich bei Sophie um eine Widerstandkämpferin oder ähnliches zu handeln, denn sie wird gesucht. Einige ihrer Freundinnen wurden bereits aufgegriffen und im Gefängnis bearbeitet. Was wird nur aus ihnen und aus ihr?
Die Haupthandlung startet 1942 und wir begegnen den Schwestern Sandrine (18 Jahre) und Marianne (24 Jahre). Ihr Vater François Vidal ist vor 2 Jahren im Krieg gefallen und die Mutter schon seit Langem tot. Betreut werden die beiden jungen Frauen nur noch von der alten Haushälterin Marieta. Wann wird der Krieg endlich enden? Und wieviel Leid wird er noch bringen?
Die Autorin schafft es die Geschehnisse der damaligen Zeit dem Leser bildlich vor Augen zu führen. Man hat das Leid und Elend regelrecht im Blick.
Besonders neugierig machte mich der Einschub der Handlung um Mönch Arinius im Jahre 342.
Das Buch scheint ein echter Schmöker zu sein und spricht mich total an.
Fazit: Das Buch entspricht genau meinem Beuteschema, ich würde es nur zu gern lesen wollen.
Zunächst einmal bekommt der Leser eine Übersichtskarte von Carcassone, was ich zur Orientierung immer sehr gut finde.
Das Buch startet offensichtlich mit dem Ende der Geschichte, denn während die Haupthandlung 1942 spielt, begleiten wir im Prolog Sophie im Jahre 1944. Offensichtlich scheint es sich bei Sophie um eine Widerstandkämpferin oder ähnliches zu handeln, denn sie wird gesucht. Einige ihrer Freundinnen wurden bereits aufgegriffen und im Gefängnis bearbeitet. Was wird nur aus ihnen und aus ihr?
Die Haupthandlung startet 1942 und wir begegnen den Schwestern Sandrine (18 Jahre) und Marianne (24 Jahre). Ihr Vater François Vidal ist vor 2 Jahren im Krieg gefallen und die Mutter schon seit Langem tot. Betreut werden die beiden jungen Frauen nur noch von der alten Haushälterin Marieta. Wann wird der Krieg endlich enden? Und wieviel Leid wird er noch bringen?
Die Autorin schafft es die Geschehnisse der damaligen Zeit dem Leser bildlich vor Augen zu führen. Man hat das Leid und Elend regelrecht im Blick.
Besonders neugierig machte mich der Einschub der Handlung um Mönch Arinius im Jahre 342.
Das Buch scheint ein echter Schmöker zu sein und spricht mich total an.
Fazit: Das Buch entspricht genau meinem Beuteschema, ich würde es nur zu gern lesen wollen.