Ein spannender historischer Roman um 1940 - schon allein das reicht, um mich anzuziehen. Ich war gespannt, was die Leseprobe zu bieten hat. Die Geschichte beginnt sehr spannend im Jahr 1944 - Sophie wird Zeuge einer Hinrichtung durch die Deutschen in ihrem Heimatort. Langsam offenbart sich das Grauen, dass die Eindringlinge in der einst idyllischen Stadt angerichtet haben. Doch Sophie ist nicht nur Beobachterin, als Widerstandskämpferin tritt sie den Besatzern entgegen. Der Leser ahnt, dass es eine Verbindung zwischen Sophie und dem Kommandanten vor Ort gibt. War es einst Liebe aus der im Elend des Krieges Hass wurde? Oder was verbindet die beiden? Wie ist Sophies richtiger Name? Fragen über Fragen, die zunächst nicht beantwortet werden.
Zusätzlich Spannung schafft der Rückblick in das Jahr 340 - wie wirken sich die Geschehnisse der Vergangenheit aus? Dann springt die Handlung wieder ins Jahr 1942 - der Krieg weitet sich aus und bedroht Frankreich. Sandrine und ihre Schwester Marianne werden aus den Träumen und der Idylle ihrer Jugend gerissen - was werden die nächsten Jahre für sie bereithalten?
Kate Mosse schreibt sehr anschaulich, zeichnet Bilder des Grauens und der Freude im Kopf des Lesers - das gefällt mir sehr gut.
Alles in allem sehr vielversprechend - ich freue mich darauf diesen Roman zu lesen.
Zusätzlich Spannung schafft der Rückblick in das Jahr 340 - wie wirken sich die Geschehnisse der Vergangenheit aus? Dann springt die Handlung wieder ins Jahr 1942 - der Krieg weitet sich aus und bedroht Frankreich. Sandrine und ihre Schwester Marianne werden aus den Träumen und der Idylle ihrer Jugend gerissen - was werden die nächsten Jahre für sie bereithalten?
Kate Mosse schreibt sehr anschaulich, zeichnet Bilder des Grauens und der Freude im Kopf des Lesers - das gefällt mir sehr gut.
Alles in allem sehr vielversprechend - ich freue mich darauf diesen Roman zu lesen.