Schrecken der Vergangenheit
Die Autorin wirft den Leser unmittelbar mitten ins Geschehen des II. Weltkrieges und zwar ganz genau in die Ereignisse des 19. Augustes 1944 - also etwa acht Monate vor Kriegsende. Ort der Handlung ist der Süden Frankreichs. Die Geheime Staatspolizei des III. Reiches vergreift sich hier an der Zivilbevölkerung und zwar unabhängig von Alter und Geschlecht.
Erst im 2. Kapitel scheint die Autorin die Entwicklungen zu beschreiben, die zu jenen Ereignissen geführt haben müssen. Interessant dabei ist, dass sie sich auf zwei Zeitebenen vortastet. Die eine beginnt 1942 und die andere im Sommer des Jahres 342.
Das Grauen insbesondere im Hinblick auf das nahende Kriegsende wirkt besonders erschreckend. Vielleicht deshalb weil der Tod und die Mißhandlungen so vollkommen sinnlos erscheinen.
Aber ich will trotzdem wissen, wie die Autorin die Entwicklung und die Taten beschreibt, insbesondere wie Altertum und Neuzeit hier aufeinander treffen und einwirken.
Erst im 2. Kapitel scheint die Autorin die Entwicklungen zu beschreiben, die zu jenen Ereignissen geführt haben müssen. Interessant dabei ist, dass sie sich auf zwei Zeitebenen vortastet. Die eine beginnt 1942 und die andere im Sommer des Jahres 342.
Das Grauen insbesondere im Hinblick auf das nahende Kriegsende wirkt besonders erschreckend. Vielleicht deshalb weil der Tod und die Mißhandlungen so vollkommen sinnlos erscheinen.
Aber ich will trotzdem wissen, wie die Autorin die Entwicklung und die Taten beschreibt, insbesondere wie Altertum und Neuzeit hier aufeinander treffen und einwirken.