Bei Carcassonne habe ich als erstes an das Mittelalter gedacht und war daher überrascht, einen Roman aus dem 2. WK vorzufinden. Da mich diese Zeit aber auch sehr interessiert, habe ich mich auf die Leseprobe gestürzt.
Die Geschichte beginnt 1944 in Frankreich. Eine Frau sieht die Leichen erhängter Menschen. Gestapo oder Milice haben hier wohl Leute bestraft. Die Frau ruht sich kurz im Schatten aus und denkt an ihre Vergangenheit. Man erfährt, dass sie eine neue Identität hat. Dann kommt ein Rückblick ins Jahr 1942 und 342. Arinius, ein junger Mönch schmuggelt verbotene Texte, denn das Christentum ist nicht gern gesehen. Beidesmal geht es um Menschen, die sich der Obrigkeit widersetzten, beidesmal in Carcassone. Eine klasse Idee für einen Roman.
Kate Mosse schreibt atmosphärisch sehr dicht, man fühlt mit den Personen, erlebt alles mit. Der Einstieg ist spannend und macht Lust auf mehr!
Die Geschichte beginnt 1944 in Frankreich. Eine Frau sieht die Leichen erhängter Menschen. Gestapo oder Milice haben hier wohl Leute bestraft. Die Frau ruht sich kurz im Schatten aus und denkt an ihre Vergangenheit. Man erfährt, dass sie eine neue Identität hat. Dann kommt ein Rückblick ins Jahr 1942 und 342. Arinius, ein junger Mönch schmuggelt verbotene Texte, denn das Christentum ist nicht gern gesehen. Beidesmal geht es um Menschen, die sich der Obrigkeit widersetzten, beidesmal in Carcassone. Eine klasse Idee für einen Roman.
Kate Mosse schreibt atmosphärisch sehr dicht, man fühlt mit den Personen, erlebt alles mit. Der Einstieg ist spannend und macht Lust auf mehr!