Carcassonne

Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
calimero Avatar

Von

Frankreich im Zweiten Weltkrieg: Die junge Sandrine lebt mit ihrer Schwester zusammen in einem kleinen Haus in Carcassonne. Ihre Mutter verloren die beiden schon sehr früh und der Vater kam von der Front nicht mehr nach Hause, deshalb versuchen die beiden jungen Frauen ihr Leben gemeinsam zu meistern. Marianne ist für Sandrine das große Vorbild. Als Sandrine an einem frühem Morgen alleine durch Carcassonne loszieht, obwohl Marianne das nicht recht ist, rettet sie am Fluß einem Mann das Leben, indem sie ihn aus den Fluten zerrt, doch von irgendjemand niedergeschlagen wird. Auch Sandrine wiederum wird von einem jungen Mann gerettet, an den sie sich nur noch erinnern kann, dass er sie küsste. Dieser junge Mann ist Raoul, den sie später kennen und lieben lernt und mit dem sie in einer Widerstandsbewegung zusammenarbeitet. Zwei Jahre später ist aus dem jungen Mädchen eine taffe junge Frau geworden, Sophie, die aktiv gegen die Besetzer in der gegründeten Widerstandsbewegung Carcassonnes kämpft.
Ich habe mich mit diesem Roman sehr schwer getan, vor allem mit den vielen französischen Namen, mit der Paralellgeschichte um den jungen Mönch und das wertvolle Papier, das er versucht zu schützen und der ganzen trockenen Schreibweise. Leider muß ich zugeben, dass ich irgendwann den Roman zur Seite gelegt habe und den Kampf aufgegeben habe.