Die Autorin entführt den Leser nach Frankreich zur Zeit des 2. Weltkrieges. Die Hauptgeschichte spielt in den Sommermonaten 1942 und 1944. Die Vorgeschichte über den Codex im Jahr 342 und 344. Das Buch ist von Anfang bis Ende sehr fesselnd geschrieben und man kann sich in die Charaktere gut hinein versetzen. Die Spannung kann über das ganze Buch gut gehalten werden. Besonders hilfreich ist auch die Karte im Einband, wo die Umgebung um Carcassonne dargestellt wird und man sich die Lage der Orte veranschaulichen kann.
Es beschreibt wie Sandrine Vidal von ihrer unbekümmerten Weltanschauung immer mehr auf die Missstände in ihrem Land aufmerksam wird und sich aktiv dagegen wehrt. Dabei lernt sie Raoul, ebenfalls ein Wiederstandskämpfer, kennen und verliebt sich in ihn. Auch ihre Schwester Marianne kämpft gegen die immer unmenschlicheren Vorgehensweisen. Sie versuchen Liesl, ein jüdisches Mädchen, zu retten und bringen sie nach Coustaussa. Ihr Bruder Max kommt in ein Lager in La Vernet. Lucie, seine Verlobte, bleibt ebenfalls in Coustaussa, da sie ein Kind von ihm erwartet. Sandrine lernt in Coustaussa Baillard kennen. Dieser erzählt ihr vom Codex - einer Geisterarmee. Baillard macht sich auf die Suche nach diesen. Die Vorgeschichte des Codex zeigt den Weg von Arinius. Dieser hat den Codex von Lugdunum gerettet und in die Berge von Tarasco gebracht. Baillard wird 1942 jedoch gefangen genommen und kann seine Suche erst 1944 fortsetzen. Auch Sandrine und ihre Freundinnen kämpfen im Jahr 1944 gegen Authié, eine Machtperson welche aber keiner Gruppe direkt zugeordnet werden kann. Bis es schließlich in Coustaussa zum Finalkampf kommt.
Ich finde das Buch beschreibt die Zeit damals sehr gut. Auch wenn man manche Kapitel lieber nicht lesen würde, muss man sich immer wieder vor Augen halten, dass es damals so bzw. so ähnlich abgelaufen ist. Es ist interessant, einmal die Geschichte von einer anderen Seite zu betrachten und auch was sich im Hintergrund abgespielt hat. Und wieviele Personen sich eigentlich gewehrt haben, auch mit dem eigenem Tod vor Augen. Ein wirklich sehr gelungener Roman, der die Geschichte von damals wieder vor Augen führt.
Es beschreibt wie Sandrine Vidal von ihrer unbekümmerten Weltanschauung immer mehr auf die Missstände in ihrem Land aufmerksam wird und sich aktiv dagegen wehrt. Dabei lernt sie Raoul, ebenfalls ein Wiederstandskämpfer, kennen und verliebt sich in ihn. Auch ihre Schwester Marianne kämpft gegen die immer unmenschlicheren Vorgehensweisen. Sie versuchen Liesl, ein jüdisches Mädchen, zu retten und bringen sie nach Coustaussa. Ihr Bruder Max kommt in ein Lager in La Vernet. Lucie, seine Verlobte, bleibt ebenfalls in Coustaussa, da sie ein Kind von ihm erwartet. Sandrine lernt in Coustaussa Baillard kennen. Dieser erzählt ihr vom Codex - einer Geisterarmee. Baillard macht sich auf die Suche nach diesen. Die Vorgeschichte des Codex zeigt den Weg von Arinius. Dieser hat den Codex von Lugdunum gerettet und in die Berge von Tarasco gebracht. Baillard wird 1942 jedoch gefangen genommen und kann seine Suche erst 1944 fortsetzen. Auch Sandrine und ihre Freundinnen kämpfen im Jahr 1944 gegen Authié, eine Machtperson welche aber keiner Gruppe direkt zugeordnet werden kann. Bis es schließlich in Coustaussa zum Finalkampf kommt.
Ich finde das Buch beschreibt die Zeit damals sehr gut. Auch wenn man manche Kapitel lieber nicht lesen würde, muss man sich immer wieder vor Augen halten, dass es damals so bzw. so ähnlich abgelaufen ist. Es ist interessant, einmal die Geschichte von einer anderen Seite zu betrachten und auch was sich im Hintergrund abgespielt hat. Und wieviele Personen sich eigentlich gewehrt haben, auch mit dem eigenem Tod vor Augen. Ein wirklich sehr gelungener Roman, der die Geschichte von damals wieder vor Augen führt.