Ein Haus voller Geschichten - spuken soll es aber hoffentlich nicht?

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Angezogen von Cover und Titel las sich der erste Teil gut. Ich war enttäuscht, dass Jane sich dem Alkohol hingab und hoffte, sie würde ihren vielversprechend klingenden Weg noch machen.
Der Zeitsprung ins nächste Jahrzehnt fiel mir etwas schwer. Die Erwartung ist groß, dass die folgenden Kapitel bzw. Geschichten Gemeinsamkeiten aufweisen werden - wie mit Allison angedeutet.
In der Kürze der Leseprobe erschien es mir zuletzt ein wenig zu gespenstisch zu werden. Vielleicht wird sich das im Verlauf aber auch nur auf einzelne Charaktere beziehen und nicht wirklich eine "Gespenster-Geschichte" werden wollen. Ich bin gespannt.