Spätsommerlektüre
Dieses Buch fühlt sich an wie die perfekte Spätsommerlektüre, bei der einem der kälter werdende Wind um die Nase weht. Gerade durch die Atmosphäre des Hauses fände ich das Buch perfekt für den September oder so. An sich finde ich auch spannend, wie generationales Trauma dargestellt wird aber leider kann mich der Schreibstil nicht fesseln. Irgendwie finde ich ihn etwas hölzern und ich habe nicht das Gefühl, durch die Geschichte fliegen zu können.