Ein toller Roman - so viele Erinnerungen an einem Ort !
Dieser Roman is vielschichtig, durch die verschiedenen Frauen und ihre Geschichten verbunden durch einen Ort getrennt durch die Zeit ! Es gibt so viele Stränge in diesem Roman, kunstvoll verwoben, die Lebenden und die Toten, Geister aus verschiedenen Generationen dieser Klippen, die in den Atlantischen Ozean an der Küste von Maine herausragen, und wie ein griechischer Chor wollen alle gleichzeitig ihre Geschichte erzählen- relevant bleiben, gehört werden.
Jane, die Hauptfigur, die in unserer Zeit lebt und eine kluge Bibliothekarwissenschaftlerin der Harvarder Schlesinger Library ist, aber auch gebürtige aus dieser Ecke der Küste von Maine stammt und eine in Trennung lebende Alkoholikerin ist, die versucht, ihr Leben nach einem demütigenden Vorfall und dem kürzlichen Tod ihrer Mutter wieder in Ordnung zu bringen. Mehr aus einer Laune heraus beginnt sie mit der Recherche in die Geschichte des früher verlassenen Hauses, welches sie als Teenager verehrte, das jetzt von Genevieve modernisiert wurde, und in eine Protzvilla verwandelt wurde in der es leider möglicherweise spukt. Janes Forschungen führen zu Geistern einer Shakerin, der Frau eines Kapitäns, die den Schiffbruch ihres Mannes vor der Küste mit an sehen musste, eine indigene Frau, die ihren Mann von den Engländern gekidnappt sah, Janes eigene Großmutter und ein totes Mädchen, das sich immer wieder in Janes Forschung einmischt, weil sie möchte, dass ihre Mutter weiß, dass sich ihre letzte Ruhestätte geändert hat. Es gibt so viele verwobene Stränge im Blick zu behalten, Janes Beziehung zu ihrem Mann, Janes Beziehung zu ihrer Schwester, die Geister und ihr Leben zu verschiedenen Zeiten mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen. Aber es kommt alles so gut zusammen - scheinbar mühelos, aber so wunderbar gut geschrieben, ein tolles Buch !
Jane, die Hauptfigur, die in unserer Zeit lebt und eine kluge Bibliothekarwissenschaftlerin der Harvarder Schlesinger Library ist, aber auch gebürtige aus dieser Ecke der Küste von Maine stammt und eine in Trennung lebende Alkoholikerin ist, die versucht, ihr Leben nach einem demütigenden Vorfall und dem kürzlichen Tod ihrer Mutter wieder in Ordnung zu bringen. Mehr aus einer Laune heraus beginnt sie mit der Recherche in die Geschichte des früher verlassenen Hauses, welches sie als Teenager verehrte, das jetzt von Genevieve modernisiert wurde, und in eine Protzvilla verwandelt wurde in der es leider möglicherweise spukt. Janes Forschungen führen zu Geistern einer Shakerin, der Frau eines Kapitäns, die den Schiffbruch ihres Mannes vor der Küste mit an sehen musste, eine indigene Frau, die ihren Mann von den Engländern gekidnappt sah, Janes eigene Großmutter und ein totes Mädchen, das sich immer wieder in Janes Forschung einmischt, weil sie möchte, dass ihre Mutter weiß, dass sich ihre letzte Ruhestätte geändert hat. Es gibt so viele verwobene Stränge im Blick zu behalten, Janes Beziehung zu ihrem Mann, Janes Beziehung zu ihrer Schwester, die Geister und ihr Leben zu verschiedenen Zeiten mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen. Aber es kommt alles so gut zusammen - scheinbar mühelos, aber so wunderbar gut geschrieben, ein tolles Buch !