Ein altes Haus, malerisch an der Küste Maines gelegen ist der Dreh- und Angelpunkt dieses Romans mitsamt seiner früheren und gegenwärtigen BewohnerInnen.
Jane Flanagan, eine Archivarin, die in Harvard arbeitet, recherchiert zu ihrer Familiengeschichte, die eng verzahnt ist mit den Bewohnern des „viktorianischen lila Hauses“. Genevieve, die aktuelle Besitzerin dieses alten und teils vernachlässigten Hauses will mithilfe von Jane mehr über die Geschichte des Hauses herausfinden und es werden Geschichten aufgedeckt, die alles umfassen: Verluste und Entwicklung, Verbrechen im Schatten der kolonialen Vergangenheit, innige Freundschaften, Alkoholismus und Spiritualismus, Verbindungen zu den Shakern.
Das mag jetzt nach einer wilden Mischung klingen, der Roman ist aber gerade nach dem ersten Drittel sehr glaubhaft. Die anfänglichen Längen sind überwunden und die Geschichte zog mich dann in ihren Bann. Insgesamt ist der Schreibstil und die Sprache gut und es macht Freude diesen Roman zu lesen.
Jane Flanagan, eine Archivarin, die in Harvard arbeitet, recherchiert zu ihrer Familiengeschichte, die eng verzahnt ist mit den Bewohnern des „viktorianischen lila Hauses“. Genevieve, die aktuelle Besitzerin dieses alten und teils vernachlässigten Hauses will mithilfe von Jane mehr über die Geschichte des Hauses herausfinden und es werden Geschichten aufgedeckt, die alles umfassen: Verluste und Entwicklung, Verbrechen im Schatten der kolonialen Vergangenheit, innige Freundschaften, Alkoholismus und Spiritualismus, Verbindungen zu den Shakern.
Das mag jetzt nach einer wilden Mischung klingen, der Roman ist aber gerade nach dem ersten Drittel sehr glaubhaft. Die anfänglichen Längen sind überwunden und die Geschichte zog mich dann in ihren Bann. Insgesamt ist der Schreibstil und die Sprache gut und es macht Freude diesen Roman zu lesen.