Ein einsames Haus auf den Klippen von Maine fasziniert Jane von früher Jugend an. Als eine junge Familie das verwitterte Haus kauft, wird Jane, inzwischen Archivarin in Harvard, von der Hausherrin Genevieve beauftragt über die Vergangenheit des Hauses zu recherchieren. Dabei erfährt sie viel über die vorherigen Hausbewohnerinnen und das sich das Schicksal dieser über die Generationen verbindet. Auch zu ihrer Familie gibt es eine direkte Verbindung.
Die Autorin hat einen sehr fließenden, bildhaften und lebendigen Schreibstil. Die Hauptfigur Jane und auch alle Nebenfiguren werden sehr authentisch dargestellt. Hervorzuheben kann man, dass die Autorin auch interessante amerikanische Geschichte ins Buch mit einfließen lässt. Auch die Alkoholsucht und innerliche Zerrissenheit der Hauptperson wird einfühlsam und gleichzeitig schonungslos dargestellt. Schnell war ich in die Geschichte eingetaucht und konnte mit den Figuren mitfühlen.
Ein lesenswerter Frauenroman mit Tiefgang und einem Hauch Geschichtskritik.
Die Autorin hat einen sehr fließenden, bildhaften und lebendigen Schreibstil. Die Hauptfigur Jane und auch alle Nebenfiguren werden sehr authentisch dargestellt. Hervorzuheben kann man, dass die Autorin auch interessante amerikanische Geschichte ins Buch mit einfließen lässt. Auch die Alkoholsucht und innerliche Zerrissenheit der Hauptperson wird einfühlsam und gleichzeitig schonungslos dargestellt. Schnell war ich in die Geschichte eingetaucht und konnte mit den Figuren mitfühlen.
Ein lesenswerter Frauenroman mit Tiefgang und einem Hauch Geschichtskritik.