unspannend

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marzipanmädchens Avatar

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Nachdem es wohl dieses Jahr in der Weihnachtszeit mit New York City wohl nun doch nicht klappen mag, habe ich mich umso mehr gefreut, dass mit "Die Frauen von New York" ohne Reiseeinschränkungen möglich ist. Das Cover finde ich so toll und passend und auch die Handlung versprach doch recht viel. Ich mag gerne Geschichte von früher. Die ersten Seiten lesen sich noch super gut und man bekommt einen Einblick ins Lilis Arbeitsleben und Alltag und lernt ihre Kollegen kennen. Auch die gesellschaftlichen Zwänge und klassischen Vorstellung der Frau ( gute Partie, reich heiraten und natürlich Kinder bekommen und kochen) werden hier aufgegriffen. Jedoch ist mir einfach zu wenig passiert. Die Liebesgeschichte plätschert so dahin und auch der Schreibstil ist mir letztendlich zu umgangssprachlich. Ich habe das Buch nach gut 50 Seiten zur Seite gelegt.