Die dunklen Geheimnisse von Richmond Castle
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Tracy Rees gelesen.
Wie finde ich Cover und Titel?
Cover und Titel entsprechen dem Genre und dem Inhalt des Buches, gefällt mir beides sehr gut.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges los ist in und um Richmond Castle. Ich hatte schon recht früh eine Ahnung, was passieren wird, was die Geschichte aber nicht weniger spannend macht.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive zwischen Blue und Delphine (bis sie sich treffen) wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Angenehm kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe die einzelnen Familienangehörigen echt gut kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Blues Vater ist unfreiwillig komisch, aber auch überaus liebenswert. Überhaupt ist die Familie Camberwell geradezu bilderbuchmäßig, als sie Delphine fast als neues Familienmitglied aufnimmt. Klar, dass es da ein dunkles Geheimnis geben muss, und es zeigt sich, dass das Wasser nur an der Oberfläche ruhig ist. Blues Stiefmutter beispielsweise ist von Selbstzweifeln zerfressen, und der Leser erfährt auch bald, warum.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.
Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Tracy Rees gelesen.
Wie finde ich Cover und Titel?
Cover und Titel entsprechen dem Genre und dem Inhalt des Buches, gefällt mir beides sehr gut.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges los ist in und um Richmond Castle. Ich hatte schon recht früh eine Ahnung, was passieren wird, was die Geschichte aber nicht weniger spannend macht.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive zwischen Blue und Delphine (bis sie sich treffen) wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Angenehm kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe die einzelnen Familienangehörigen echt gut kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Blues Vater ist unfreiwillig komisch, aber auch überaus liebenswert. Überhaupt ist die Familie Camberwell geradezu bilderbuchmäßig, als sie Delphine fast als neues Familienmitglied aufnimmt. Klar, dass es da ein dunkles Geheimnis geben muss, und es zeigt sich, dass das Wasser nur an der Oberfläche ruhig ist. Blues Stiefmutter beispielsweise ist von Selbstzweifeln zerfressen, und der Leser erfährt auch bald, warum.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.