Ishbel, die von allen nur Blue genannt wird, lebt in den 20er Jahren gemeinsam mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter Midge sowie ihrer Schwester mit Familie in Richmond. Blue ist eine selbstständige junge Frau, die genau was sie will und ihr Ziel konsequent verfolgt.
An ihrem 21. Geburtstag unterbreitet ihr Vater den anwesenden Herren einen interessanten Vorschlag, der Blue und ihre Familie noch eine Weile danach beschäftigen wird.
Kurz darauf fischen Blue, ihre Schwester und ihre beste Freundin eine unbekannte Frau aus dem Fluss. Es ist Delphine, die vor ihrem gewalttätigen Ehemann geflüchtet ist und bei Ishbel und ihrer Familie Zuflucht findet.
Wir lernen Ishbel, Delphine und ihre Stiefmutter Midge im Laufe der Geschichte näher kennen, da die Geschichte aus wechselnden Perspektiven erzählt wird. Welche Wünsche sie haben, welche Sorgen sie begleiten und wie sie sich im Laufe der Zeit verändern.
Ich habe bisher alle Romane der Autorin gelesen und wurde nie enttäuscht. Bei den Frauen von Richmond Castle habe ich mich durch den Klappentext irre führen lassen und hatte eine ganz andere Geschichte erwartet. Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen Charaktere sind wieder einmal hervorragend gezeichnet. Man kann sich in jeden sofort hineinversetzen. In der Buchmitte waren mir jedoch einige Kapital etwas zu lang und ohne Bezug, so dass die Geschichte auch ohne sie ausgekommen wäre. Meiner Meinung nach das bisher schwächste Buch der Autorin.
An ihrem 21. Geburtstag unterbreitet ihr Vater den anwesenden Herren einen interessanten Vorschlag, der Blue und ihre Familie noch eine Weile danach beschäftigen wird.
Kurz darauf fischen Blue, ihre Schwester und ihre beste Freundin eine unbekannte Frau aus dem Fluss. Es ist Delphine, die vor ihrem gewalttätigen Ehemann geflüchtet ist und bei Ishbel und ihrer Familie Zuflucht findet.
Wir lernen Ishbel, Delphine und ihre Stiefmutter Midge im Laufe der Geschichte näher kennen, da die Geschichte aus wechselnden Perspektiven erzählt wird. Welche Wünsche sie haben, welche Sorgen sie begleiten und wie sie sich im Laufe der Zeit verändern.
Ich habe bisher alle Romane der Autorin gelesen und wurde nie enttäuscht. Bei den Frauen von Richmond Castle habe ich mich durch den Klappentext irre führen lassen und hatte eine ganz andere Geschichte erwartet. Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen Charaktere sind wieder einmal hervorragend gezeichnet. Man kann sich in jeden sofort hineinversetzen. In der Buchmitte waren mir jedoch einige Kapital etwas zu lang und ohne Bezug, so dass die Geschichte auch ohne sie ausgekommen wäre. Meiner Meinung nach das bisher schwächste Buch der Autorin.