Geschichten aus dem Zoo
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Beate Maly gelesen, beispielsweise die Reihe über die Kinderklinik Weißensee. Nachdem dieses Buch hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.
Wie finde ich Cover und Titel?
Ich mag den Stil (und Wiedererkennungswert) dieser Art von Romanen, da weiß man als Leser, was man bekommt. Gefällt mir. Der Titel ist vielleicht etwas irreführend, denn eigentlich geht es vorrangig um Emma und nicht um mehrere Frauen. Aber die Frau von Schönbrunn hätte vielleicht auch etwas seltsam geklungen.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Irgendwie passiert nicht allzu viel, die Story an sich ist eher mäßig spannend und plätschert wenig aufregend vor sich hin.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 1. Teil einer Serie und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Emmas einfühlsame Art wird sehr schön beschrieben. Es ist schon irgendwie krass, dass sie als erste auf die Idee zu kommen scheint, dass die Zootiere beschäftigt werden und sich wohlfühlen sollten. Es ist sehr süß, wie Julius und Emma sich zaghaft annähern. So war das halt in dieser Zeit. Natürlich gibt es auch den klassischen, schmierigen Unsympath.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
Das Buch war meines Erachtens gut korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir als leichte Unterhaltung ganz gut gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Es gibt ja schließlich noch einen zweiten Teil.
Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Beate Maly gelesen, beispielsweise die Reihe über die Kinderklinik Weißensee. Nachdem dieses Buch hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.
Wie finde ich Cover und Titel?
Ich mag den Stil (und Wiedererkennungswert) dieser Art von Romanen, da weiß man als Leser, was man bekommt. Gefällt mir. Der Titel ist vielleicht etwas irreführend, denn eigentlich geht es vorrangig um Emma und nicht um mehrere Frauen. Aber die Frau von Schönbrunn hätte vielleicht auch etwas seltsam geklungen.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Irgendwie passiert nicht allzu viel, die Story an sich ist eher mäßig spannend und plätschert wenig aufregend vor sich hin.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 1. Teil einer Serie und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Emmas einfühlsame Art wird sehr schön beschrieben. Es ist schon irgendwie krass, dass sie als erste auf die Idee zu kommen scheint, dass die Zootiere beschäftigt werden und sich wohlfühlen sollten. Es ist sehr süß, wie Julius und Emma sich zaghaft annähern. So war das halt in dieser Zeit. Natürlich gibt es auch den klassischen, schmierigen Unsympath.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
Das Buch war meines Erachtens gut korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir als leichte Unterhaltung ganz gut gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Es gibt ja schließlich noch einen zweiten Teil.