DIe fremde Frau

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knetbert Avatar

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Nach der Totgeburt ihres Sohnes und zudem noch vom Lebensgefährten schmählich betrogen, fährt Sarah samt Schwester und Schwager in den Urlaub und lernt dort den Engländer Alexander kennen, der mit seinem kleinen Sohn Jamie im selben Ressort Urlaub macht.

Alexander ist von Anfang an undurchsichtig und irgendwie zwielichtig. Man weiß nicht so genau, was man von ihm halten soll, da seine Stimmungen anscheinend rasch umschwenken. Genau einzuordnen ist er für mich noch nicht, aber dass was nicht mit ihm stimmt, scheint klar. Sarah wird ihm nach England folgen und der Leser erfährt dann hoffentlich, wo seine Frau abgeblieben ist. Der kleine Sohnemann machte ja merkwürdige Andeutungen.

Sprachlich doch eher simpel gehalten, aber dennoch gut geschrieben und für diese Art Roman auch kein Minuspunkt.