Der Roman "Die fremde Frau" von Lesley Turney handelt von Sarah die gerade eine Pechsträhne hat. Zuerst verliert sie ihr Kind dann geht ihr Freund mit ihrer besten Freundin fremd und Depresion und Verzweiflung schweben über ihrem Kopf. Da kommt der Vorschlag ihrer Schwester gerade richtig: Zusammen mit Ihr und dessen Mann soll sie Urlaub auf Sizilien machen. Ohne viel nachzudenken packt Sarah ihre Kopfer und begenet dort Alexander. Dieser zieht sie sofort in ihrem Bahn und bittet sie mit ihm nach Burrington Stoke zu kommen, zunächst als Haushälterin auf seinen Sohn aufzupassen. Sarah willigt ein und glaubt endlich wieder Glück im Leben gefunden zu haben, doch dann muss sie erfahren; dass Alex Frau verschwunden ist und alle ihn des mordes an dieser bezichtigen. Langsam beginnt das zarte Band zwischen Sarah und Alexander auseinander zu brechen.
Der Roman ist sehr verständlich geschreiben und man kann sich sehr gut in die Gefühlswelt von Sarah hineinversetzen. Turney lässt ihre Protagonistin in der Ich-Prespektive erzählen; sodass man ihre Achterbahn der Gefühle immer gut nachvollziehen kann. Die Charaktere werden gut beschrieben, soadass man einen guten Blick auf sie bekommt, da die Autorin diese auch mit Makel ausgestattet hat und sie dadurch greifbarer werden. Auch die Beschreibung der Ortschaften ist Turney sehr gut gelungen. Man kann sich gut in die verschiednen Szenarien hineinversetzen und sich mit Sarah in Avalon mitfürchten. Leider wird zum Anfang der Mitte die Handlung etwas zu lang in die länge gezogen mit Sachen, die die Spannung der Geschichte nehmen und es etwas langatmig wird. Sonst im großen und ganzen ein gut gelungenes Buch, dass man gerne liest sogar ein zweites Mal.
Der Roman ist sehr verständlich geschreiben und man kann sich sehr gut in die Gefühlswelt von Sarah hineinversetzen. Turney lässt ihre Protagonistin in der Ich-Prespektive erzählen; sodass man ihre Achterbahn der Gefühle immer gut nachvollziehen kann. Die Charaktere werden gut beschrieben, soadass man einen guten Blick auf sie bekommt, da die Autorin diese auch mit Makel ausgestattet hat und sie dadurch greifbarer werden. Auch die Beschreibung der Ortschaften ist Turney sehr gut gelungen. Man kann sich gut in die verschiednen Szenarien hineinversetzen und sich mit Sarah in Avalon mitfürchten. Leider wird zum Anfang der Mitte die Handlung etwas zu lang in die länge gezogen mit Sachen, die die Spannung der Geschichte nehmen und es etwas langatmig wird. Sonst im großen und ganzen ein gut gelungenes Buch, dass man gerne liest sogar ein zweites Mal.