Ost-Berlin, August 1961. Drei Freundinnen, Clara, Betty und Martha, die miteinander erwachsen wurden. Doch nun ist eine von ihnen nicht mehr da, sie hat die Flucht in den Westen gewagt. Ob sie es geschafft hat, wissen sie nicht, sie können nur hoffen.
Betty versucht, ihre Schauspielkarriere voran zu treiben, Martha hofft, als Journalistin Fuß zu fassen. Clara wollte ja eigentlich Kosmonautin werden, kann sie ihr Ziel auch im Westen erreichen?
Doch immer wieder werden ihnen Steine in den Weg gelegt, sie sollen linientreu bleiben und keinen eigenen Willen haben.
Werden sie sich vereinnahmen lassen von diesem Staat, gegen den sie innerlich rebellieren, oder gehen sie mutig voran und riskieren jede Menge, nicht zuletzt die Freiheit.
Und was passiert in Sachen Liebe?
Dieses Buch hat mich gefangen genommen und gleichzeitig sehr wütend gemacht, es ist gut, das dieses System nicht mehr exzistiert.
Betty versucht, ihre Schauspielkarriere voran zu treiben, Martha hofft, als Journalistin Fuß zu fassen. Clara wollte ja eigentlich Kosmonautin werden, kann sie ihr Ziel auch im Westen erreichen?
Doch immer wieder werden ihnen Steine in den Weg gelegt, sie sollen linientreu bleiben und keinen eigenen Willen haben.
Werden sie sich vereinnahmen lassen von diesem Staat, gegen den sie innerlich rebellieren, oder gehen sie mutig voran und riskieren jede Menge, nicht zuletzt die Freiheit.
Und was passiert in Sachen Liebe?
Dieses Buch hat mich gefangen genommen und gleichzeitig sehr wütend gemacht, es ist gut, das dieses System nicht mehr exzistiert.