"Die Freundinnen vom Strandbad" ist ein zweiteiliges Buch. "Wogen der Freiheit" ist die Fortsetzung zu dem 1. Buch "Wellen des Schicksals".
Es knüpft geradezu nahtlos an. Clara ist im Westen nach einer riskanten Flucht durch das Wasser gestrandet. Sie bricht an der Grenze zusammen und wird von Lilli gefunden, die sich ihrer annimmt. Ihre besten Freundinnen Betty und Martha versuchen, im Osten ihren Stand als Frau zu finden. Gerade das Schicksal von Betty, die herzensgute, wunderschöne Frau, die Schauspielerin werden möchte, nunmehr recht ungewollt schwanger ihres herrschsüchtigen und arroganten Mannes ist, hat mich sehr berührt. Martha erkennt ebenfalls die wahre Liebe erst spät und so wird das Leben stets von einer Person pro Kapitel beschrieben.
Und immer wieder ist ein Treff im Strandbad, bei Limonade und Uschi´s Kuchen sowie Radiomusik ausschlaggebend.
Das Buch liest sich sehr gut. Zum Ende fand ich die sehr großen Zeitsprünge doch sehr extrem, ich musste immer wieder überlegen, wieviel Zeit ist jetzt vergangen etc. Das fand ich so ein bisschen überflüssig. Es fügt sich am Ende die Geschichte sehr schön zusammen, aber man hätte dies ggfs. sogar noch kürzen können und dann wäre es auch an sich schlüssig gewesen.
Es ist eine schöne Sommerlektüre und der Osten, die DDR, die Gemütslage der Bewohner und der Maurerfall werden hier gut beschrieben!
Es knüpft geradezu nahtlos an. Clara ist im Westen nach einer riskanten Flucht durch das Wasser gestrandet. Sie bricht an der Grenze zusammen und wird von Lilli gefunden, die sich ihrer annimmt. Ihre besten Freundinnen Betty und Martha versuchen, im Osten ihren Stand als Frau zu finden. Gerade das Schicksal von Betty, die herzensgute, wunderschöne Frau, die Schauspielerin werden möchte, nunmehr recht ungewollt schwanger ihres herrschsüchtigen und arroganten Mannes ist, hat mich sehr berührt. Martha erkennt ebenfalls die wahre Liebe erst spät und so wird das Leben stets von einer Person pro Kapitel beschrieben.
Und immer wieder ist ein Treff im Strandbad, bei Limonade und Uschi´s Kuchen sowie Radiomusik ausschlaggebend.
Das Buch liest sich sehr gut. Zum Ende fand ich die sehr großen Zeitsprünge doch sehr extrem, ich musste immer wieder überlegen, wieviel Zeit ist jetzt vergangen etc. Das fand ich so ein bisschen überflüssig. Es fügt sich am Ende die Geschichte sehr schön zusammen, aber man hätte dies ggfs. sogar noch kürzen können und dann wäre es auch an sich schlüssig gewesen.
Es ist eine schöne Sommerlektüre und der Osten, die DDR, die Gemütslage der Bewohner und der Maurerfall werden hier gut beschrieben!