Packende Geschichte über drei Freundinnen in Ostberlin
Die drei Jugendlichen Martha, Clara und Betty haben trotz ihres gleichen Alters und des Besuchs der gleichen Schule nichts miteinander zu tun - bis sie eines Tages einen zu ertrinken drohenden Badegast des Strandbads Müggelsee entdecken und gemeinsam retten. An diesem Tag beginnt die Freundschaft der drei Mädchen und das Buch macht einen Zeitsprung von 1956 nach 1960. Die nun jungen Frauen stehen am Ende ihrer Schulzeit und am Anfang ihres Erwachsenenlebens. Zudem sind sie ein eingeschworenes Team dreier besten Freundinnen geworden.
Alle drei jungen Frauen sind unterschiedlich aufgewachsen und haben unterschiedliche familiäre Hintergründe: Martha stammt aus einem strengen sowie von der DDR überzeugten Elternhaus und bekam Anpassung gelehrt, Bettys Mutter ist Alkoholikerin und ihr Vater sehr mit seinem Strandbad beschäftigt, Clara wächst mit viel Liebe und regimekritisch auf. So haben haben die drei nicht immer die gleichen Ansichten, sie haben unterschiedliche Träume und Pläne für die Zukunft. Damit bereichern sie sich gegenseitig, gleichen sich jedoch auch immer weiter an ohne ihren eigenen Weg aus den Augen zu verlieren. Das Buch erzählt eine interessante und spannende Geschichte, die auch zum Nachdenken anregt.
Die Geschichte und auch der Schreibstil haben mich sofort gepackt! Das Cover und der Titel haben mich zwar nicht angesprochen, doch der Klappentext weckte meine Neugier für die Leseprobe, welche mir direkt sehr gut gefiel.
Das gesamte Buch hat mich begeistert. Es werden viele verschiedene Themen in Form von verschiedenen Handlungssträngen aufgegriffen. Nicht alle interessieren mich gleich stark, langweilig wurde es allerdings nie. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es im zweiten Band weiter geht! Ich fiebere auf jeden Fall mit. Gespannt bin ich auch darauf, ob manche problematische Verhaltensweisen einzelner Figuren problematisiert wurden werden, besonders da diese zu der Zeit gesellschaftlich als solche anerkannt wurden.
Ich empfehle dieses Buch allen jungen Menschen und Interessierten an DDR-Geschichte.
Alle drei jungen Frauen sind unterschiedlich aufgewachsen und haben unterschiedliche familiäre Hintergründe: Martha stammt aus einem strengen sowie von der DDR überzeugten Elternhaus und bekam Anpassung gelehrt, Bettys Mutter ist Alkoholikerin und ihr Vater sehr mit seinem Strandbad beschäftigt, Clara wächst mit viel Liebe und regimekritisch auf. So haben haben die drei nicht immer die gleichen Ansichten, sie haben unterschiedliche Träume und Pläne für die Zukunft. Damit bereichern sie sich gegenseitig, gleichen sich jedoch auch immer weiter an ohne ihren eigenen Weg aus den Augen zu verlieren. Das Buch erzählt eine interessante und spannende Geschichte, die auch zum Nachdenken anregt.
Die Geschichte und auch der Schreibstil haben mich sofort gepackt! Das Cover und der Titel haben mich zwar nicht angesprochen, doch der Klappentext weckte meine Neugier für die Leseprobe, welche mir direkt sehr gut gefiel.
Das gesamte Buch hat mich begeistert. Es werden viele verschiedene Themen in Form von verschiedenen Handlungssträngen aufgegriffen. Nicht alle interessieren mich gleich stark, langweilig wurde es allerdings nie. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es im zweiten Band weiter geht! Ich fiebere auf jeden Fall mit. Gespannt bin ich auch darauf, ob manche problematische Verhaltensweisen einzelner Figuren problematisiert wurden werden, besonders da diese zu der Zeit gesellschaftlich als solche anerkannt wurden.
Ich empfehle dieses Buch allen jungen Menschen und Interessierten an DDR-Geschichte.