Passend zum Sommer hat die Autorin Julie Heiland einen tollen Roman geschrieben. Ob im Strandbad, am Meer, auf der Terrasse oder dem Balkon – dieser schöne Roman lädt zu entspannten Lesemomenten ein, egal wo man ist.
An einem heißen Tag in Juli 1956 vertreiben sich die Mädchen Clara, Betty und Martha die Zeit im Strandbad. Die Mädchen könnten unterschiedlicher nicht sein. Martha wächst in einem linientreuen Elternhaus auf und ist begeistertes Mitglied der FDJ. Betty ist die Tochter des Strandbadbesitzers und träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Die Hochbegabte Clara möchte gern ins Weltall und ihr fällt es schwer, sich dem Regime unter zu ordnen. Die Drei Mädchen sind zur Stelle, als ein älterer Mann in Gefahr gerät und retten ihn. Dies gemeinsame Erlebnis schweißt die Mädchen zusammen und es entsteht eine Freundschaft, die allem trotzt. Egal ob es die erste Liebe, der Tod geliebter Menschen oder der Bau der Mauer ist. Am Ende des Buches stehen die Mädchen vor einer schweren Entscheidung, gehen oder bleiben? Wie haben sie sich entschieden?
Die Autorin hat mit dem ersten Teil dieser Reihe sehr sympathische Junge Frauen geschaffen, welche den Weg ins Leben finden. Schon nach den ersten Seiten hatte ich das Gefühl, eine außenstehende Beobachterin der Freundinnen zu sein und ihren Alltag hautnah zu erleben. Wie war das Leben damals in der noch jungen DDR? Was für Ängste und Sorgen haben sich die Mädchen gemacht? Das damals geteilte Deutschland wird durch die Autorin wieder zum Leben erweckt und als Leserin fühlte ich mich, auf einer kleinen Zeitreise. Die einzelnen Charaktere sind sehr facettenreich beschrieben und ich konnte mich gut ihn ihre Gedanken- und Gefühlswelt hineinversetzen. Mich hat das Cover sofort angesprochen, einen Blick auf die Inhaltsangabe zu werfen. Das Buch liegt durch das geriffelte Cover auch sehr gut in der Hand. Das Ende wurde sehr offengehalten und weckt somit die Spannung auf den Folgeband – der schon einen Platz auf meinem Wunschzettel hat. Dies ist ein wunderschöner „Alltragsfluchtroman“.
An einem heißen Tag in Juli 1956 vertreiben sich die Mädchen Clara, Betty und Martha die Zeit im Strandbad. Die Mädchen könnten unterschiedlicher nicht sein. Martha wächst in einem linientreuen Elternhaus auf und ist begeistertes Mitglied der FDJ. Betty ist die Tochter des Strandbadbesitzers und träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Die Hochbegabte Clara möchte gern ins Weltall und ihr fällt es schwer, sich dem Regime unter zu ordnen. Die Drei Mädchen sind zur Stelle, als ein älterer Mann in Gefahr gerät und retten ihn. Dies gemeinsame Erlebnis schweißt die Mädchen zusammen und es entsteht eine Freundschaft, die allem trotzt. Egal ob es die erste Liebe, der Tod geliebter Menschen oder der Bau der Mauer ist. Am Ende des Buches stehen die Mädchen vor einer schweren Entscheidung, gehen oder bleiben? Wie haben sie sich entschieden?
Die Autorin hat mit dem ersten Teil dieser Reihe sehr sympathische Junge Frauen geschaffen, welche den Weg ins Leben finden. Schon nach den ersten Seiten hatte ich das Gefühl, eine außenstehende Beobachterin der Freundinnen zu sein und ihren Alltag hautnah zu erleben. Wie war das Leben damals in der noch jungen DDR? Was für Ängste und Sorgen haben sich die Mädchen gemacht? Das damals geteilte Deutschland wird durch die Autorin wieder zum Leben erweckt und als Leserin fühlte ich mich, auf einer kleinen Zeitreise. Die einzelnen Charaktere sind sehr facettenreich beschrieben und ich konnte mich gut ihn ihre Gedanken- und Gefühlswelt hineinversetzen. Mich hat das Cover sofort angesprochen, einen Blick auf die Inhaltsangabe zu werfen. Das Buch liegt durch das geriffelte Cover auch sehr gut in der Hand. Das Ende wurde sehr offengehalten und weckt somit die Spannung auf den Folgeband – der schon einen Platz auf meinem Wunschzettel hat. Dies ist ein wunderschöner „Alltragsfluchtroman“.