Endlich wieder Sebastian Bergmann. Ich bin Fan der ersten Stunde.
Diesmal erscheint mir die eigentliche Handlung (Heckenschütze erschießt anscheinend wahllos Menschen) eher wie eine Nebenhandlung, was dem ganzen allerdings nicht die Spannung nimmt.
Ich habe die Bücher in der richtigen Reihenfolge gelesen, was ich jedem nur dringend empfehlen kann. Denn das ist es, was dem 7. Band eine unglaubliche Spannung gibt. Vanja hat die Leitung der Reichsmordkommission übernommen. Neben dem aktuellen Fall wird sie mit einer Tatsache konfrontiert, die ein Teammitglied betrifft, die ihre komplette Welt aus den Fugen hebt. Und genau das ist der Punkt, den der Leser seit dem Ende des 6. Bandes mit Spannung erwartet. Deswegen sollte man die Bücher unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen.
Die Autoren bauen vom ersten Band an eine Geschichte um die Hauptdarsteller auf, die den Leser durch die komplette Story begleitet und nicht mehr loslässt. Das habe ich so in bisher keinem anderen Roman empfunden. Man liest den nächsten Teil nicht, weil einen der Mordfall interessiert, sondern weil man wissen will, was mit den Mitgliedern des Teams passiert.
Nachdem ich den 6. Band nicht ganz so spannend fand wie die Bände davor, haben die Autoren mit "Die Früchte, die man erntet" eine sehr spannende, absolut zu empfehlende Fortsetzung geschrieben. Und wie immer lässt das Ende auf einen - Gott sei Dank - weiteren Band schließen.
Diesmal erscheint mir die eigentliche Handlung (Heckenschütze erschießt anscheinend wahllos Menschen) eher wie eine Nebenhandlung, was dem ganzen allerdings nicht die Spannung nimmt.
Ich habe die Bücher in der richtigen Reihenfolge gelesen, was ich jedem nur dringend empfehlen kann. Denn das ist es, was dem 7. Band eine unglaubliche Spannung gibt. Vanja hat die Leitung der Reichsmordkommission übernommen. Neben dem aktuellen Fall wird sie mit einer Tatsache konfrontiert, die ein Teammitglied betrifft, die ihre komplette Welt aus den Fugen hebt. Und genau das ist der Punkt, den der Leser seit dem Ende des 6. Bandes mit Spannung erwartet. Deswegen sollte man die Bücher unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen.
Die Autoren bauen vom ersten Band an eine Geschichte um die Hauptdarsteller auf, die den Leser durch die komplette Story begleitet und nicht mehr loslässt. Das habe ich so in bisher keinem anderen Roman empfunden. Man liest den nächsten Teil nicht, weil einen der Mordfall interessiert, sondern weil man wissen will, was mit den Mitgliedern des Teams passiert.
Nachdem ich den 6. Band nicht ganz so spannend fand wie die Bände davor, haben die Autoren mit "Die Früchte, die man erntet" eine sehr spannende, absolut zu empfehlende Fortsetzung geschrieben. Und wie immer lässt das Ende auf einen - Gott sei Dank - weiteren Band schließen.