Auch Band 7 der Buchreihe hat mich überzeugt. Mir hat der Aufbau des Buches sehr gut gefallen. Der Wechsel zwischen der Arbeit der Polizei, der Arbeit und Überlegungen von Sebastian Bergman und die Kapitel über Julia sind sehr gut gelungen. Dass man dann doch recht früh weiß, wer der Täter ist, tut dem Buch und der Spannung keinen Abbruch. Die Auflösung durch die Reichsmordkommission kommt zwar recht plötzlich, nachdem man vorher eher ratlos war, sowohl Motiv als auch Täter betreffend, aber sie macht Sinn.
Wie immer wird viel über das Privatleben der Protagonisten erzählt, da man aber nun über viele Jahre mitfiebert, sie daher gut „kennengelernt“ hat, finde ich das auch in diesem Buch passend. Zumal es im letzten Teil des Buches um etwas geht, das man schon längere Zeit in den Büchern verfolgt und zumindest ich mich immer gefragt habe, wie das enden wird.
Ich fand etwas seltsam, dass man erstmal noch einiges vor dem Ende des Buches den Eindruck hat, dass das Buch ja nun eigentlich zu Ende sei, aber das Autorenduo hat hier den Wechsel des Krimifalls gut hinbekommen.
Und bei dem Cliffhanger zum Schluss bin ich überzeugt, dass wir uns schon auf das nächste Buch freuen können.
Wie immer wird viel über das Privatleben der Protagonisten erzählt, da man aber nun über viele Jahre mitfiebert, sie daher gut „kennengelernt“ hat, finde ich das auch in diesem Buch passend. Zumal es im letzten Teil des Buches um etwas geht, das man schon längere Zeit in den Büchern verfolgt und zumindest ich mich immer gefragt habe, wie das enden wird.
Ich fand etwas seltsam, dass man erstmal noch einiges vor dem Ende des Buches den Eindruck hat, dass das Buch ja nun eigentlich zu Ende sei, aber das Autorenduo hat hier den Wechsel des Krimifalls gut hinbekommen.
Und bei dem Cliffhanger zum Schluss bin ich überzeugt, dass wir uns schon auf das nächste Buch freuen können.