Das Cover des Buches hat mir gleich sehr gut gefallen, wunderschöne Farben, Blüten, ein sehr harmonisches Gesamtbild.
Die Hauptperson ist Toni, 32 Jahre alt und gerade verwitwet, eine depressive Frau, die sich versucht durch Arbeit, Gärtnerei, abzulenken. Dann bekommt sie das Angebot auf der Insel Monte Spina einen verwilderten Garten wieder in Ordnung zu bringen. Leider passt der Besitzer der Insel so gar nicht in ihr Harmoniebedürfnis Er behandelt sie schlecht, ist nie gut gelaunt, abwesend und scheint etwas zu verheimlichen. So beginnt die Geschichte.
Der Autorin gelingt es sehr gut die Gärten zu beschreiben, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Die Beschreibungen der Hauptpersonen scheinen mir nicht ganz so gut gelungen. Mir fehlt nicht nur der rote Faden in dem Buch, ich kann das Verhalten der Hauptperson Toni nicht immer so ganz nachvollziehen. Für den Sommer eine leichte, lockere Lektüre, von der ich mir allerdings anhand des wunderschönen Covers mehr versprochen haben.
Die Hauptperson ist Toni, 32 Jahre alt und gerade verwitwet, eine depressive Frau, die sich versucht durch Arbeit, Gärtnerei, abzulenken. Dann bekommt sie das Angebot auf der Insel Monte Spina einen verwilderten Garten wieder in Ordnung zu bringen. Leider passt der Besitzer der Insel so gar nicht in ihr Harmoniebedürfnis Er behandelt sie schlecht, ist nie gut gelaunt, abwesend und scheint etwas zu verheimlichen. So beginnt die Geschichte.
Der Autorin gelingt es sehr gut die Gärten zu beschreiben, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Die Beschreibungen der Hauptpersonen scheinen mir nicht ganz so gut gelungen. Mir fehlt nicht nur der rote Faden in dem Buch, ich kann das Verhalten der Hauptperson Toni nicht immer so ganz nachvollziehen. Für den Sommer eine leichte, lockere Lektüre, von der ich mir allerdings anhand des wunderschönen Covers mehr versprochen haben.