Fast wie ein Märchen

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Die Gärten von Monte Spina von Henrike Scriverius ist ein sehr lesenswerter Roman. Die Gärtnerin Toni flüchtet nach einem traumatischen Verlust auf eine kleine wilde Insel im Atlantik. Die Insel gehört dem sehr seltsamen und gewöhnungsbedürftigen Max Bror. Es braucht das ganze Buch um seine Vergangenheit zu durchschauen. Toni lernt die kleine Insel, auf der sie als Gärtnerin arbeiten darf lieben.
Die Autorin, die selber Landwirtschaftsarchitektin ist, hat ein super Talent die Fauna und Flora von Monte Spina zu beschreiben, so dass ich mich oft dorthin träumen konnte. Toni blickt hinter den harten Kern von Max und lässt sich nicht entmutigen die harte Schale zu knacken. Das Ende war für mich dennoch ganz anders als ich es erwartet hätte. Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen und mich auf die wunderschöne Insel geträumt. Dafür gebe ich gerne 5 Sterne