Schön aber anstrengend

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luviarda Avatar

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Die Gärten von Monte Spina hat mich sehr überrascht. Die Geschichte der jungen Toni und der Insel, hat sich als eine ganz andere dargestellt, als ich es mit vorher ausgemalt hatte.
Toni ist 30 Jahre alt und gerade frisch verwitwet. Sie arbeitet in einem Anwesen als Gärtnerin und bekommt dort das Angebot, auf Monte Spina zu arbeiten. Nach Überlegungen nimmt sie die Stelle an. Auf Monte Spina angekommen gehen die merkwürdigen Dinge los. Man weiß nie so wirklich, wer oder was die Angestellten dort sind. Und als der Besitzer Max Bror auf die Insel kommt, wird es richtig komisch. Ich konnte diesen Kerl einfach nicht leiden, er ist ein Ekel und auf der anderen Seite wieder so nett. Ich habe die Geschichte aber trotzdem gerne gelesen und fand sie gut. Der Schreibstil, hat mit am Anfang etwas Probleme bereitet, ich musste mich daran gewöhnen.